import_Alex
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Ich stehe gerade in einer sehr interessanten und aufreibenden Diskussion mit meinem VW-Vertragshändler und diese beißt sich momentan am Thema Zahnriemenwechsel bei 60.000 km fest.
Wie kritisch ist es mit einem PumpeDüse-TDI der ersten Generation (Baujahr: Anfang 2000) diesen Wechsel nicht einzuhalten?
Ich habe irgendwo gehört, dass besagter Zahnriemen das kritische Teil dieses Motors ist. Bei Nichteinhaltung des vorgeschriebenen Wechselintervalls alle 60.000 km soll man riskieren, dass er reißt und der Motor sich danach verabschiedet. Wie kritisch ist dies? Nicht der Riss des Riemens. Es ist klar, was dann passiert. Aber welche Toleranzen gibt es bezüglich des Zahnriemens?
Gibt es zu diesem Thema irgendwelche "offizielle" Aussagen seitens VW?
Vielen Dank,
Alex
PS: Mir wäre in diesem Zusammenhang mit allen Hinweisen in dieser Richtung geholfen, Hauptsache ich habe etwas in der Hand, um argumentieren zu können.
Wie kritisch ist es mit einem PumpeDüse-TDI der ersten Generation (Baujahr: Anfang 2000) diesen Wechsel nicht einzuhalten?
Ich habe irgendwo gehört, dass besagter Zahnriemen das kritische Teil dieses Motors ist. Bei Nichteinhaltung des vorgeschriebenen Wechselintervalls alle 60.000 km soll man riskieren, dass er reißt und der Motor sich danach verabschiedet. Wie kritisch ist dies? Nicht der Riss des Riemens. Es ist klar, was dann passiert. Aber welche Toleranzen gibt es bezüglich des Zahnriemens?
Gibt es zu diesem Thema irgendwelche "offizielle" Aussagen seitens VW?
Vielen Dank,
Alex
PS: Mir wäre in diesem Zusammenhang mit allen Hinweisen in dieser Richtung geholfen, Hauptsache ich habe etwas in der Hand, um argumentieren zu können.