VW Golf irgendwo günstiger <--> EU...

FragMaster.nsn

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VW Golf irgendwo günstiger <--> EU...

Hallo,

ich wollte mich mal erkundigen, wo es am günstigsten ist einen Golf, neu oder gebraucht zu kaufen. Das neue Modell steht vor der Tür und die Preise für den Golf 4 gehen schon langsam minimal runter. Derzeit fahre ich Benziner und würde wegen täglicher Langstrecke gerne zu einem Diesel wechseln. Ein Freund munkelte was davon, dass man in Schweden supergünstig gebrauchte Diesel VWs kaufen kann, die man dann einfach hierher fährt und zulässt. Irgendwas von Luxussteuer und Mehrwertsteuer war da auch noch im Programm.

Da ich nicht mal eben so nach Schweden fahre um das zu prüfen, würde ich gerne erfahren ob sowas möglich ist und welche Differenzen drin sein könnten. Vorraussetzung ist natürlich, dass der Wagen nicht geklaut, keine Kiste mit zig Weltumrundungen auf dem Tacho und unfallfrei ist. Danke schonmal. Ach und es muss nicht Schweden sein, der Preis entscheidet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
vor dem Kauf meines Neuwagens im Oktober habe ich auch den Kauf eines Wagens von einem EU-Importeur in Erwägung gezogen. Teilweise sind die Serienausstattungen der EU-Wagen jedoch geringer als bei den deutschen Angeboten (Kopfairbag, ESP). Wenn man dann beim Preisvergleich diese Extras mit 'reinrechnet, liegen die Preise "nur" noch ca. 15 bis 18% unter Listenpreis. Außerdem waren die Lieferzeiten teilweise deutlich länger. Beim VW-Händler kannst Du auch ca. 10-11,5% Rabatt erhalten, insbesondere, wenn Du in der Region verschiedene Händler zur Auswahl hast. Welche Preise allerdings bei Selbstimport aus einem EU-Import möglich sind, weiß ich nicht.

Weitere Infos z.B.:
http://www.bfi-ev.de/
http://www.bellnet.de/suchen/wirtschaft/au...auto/eg-imp.htm
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,1011825,FF.html
http://www.swr.de/ratgeber-auto/archiv/200.../16/index1.html

Gruß
Peter
 
Erstmal Danke für die Infos soweit. Falls noch jemand was zum Thema sagen kann, ich bin über jede Antwort dankbar.
 
So hier noch einmal etwas ausführlicher...

wie das mit einem Direktimport ist weis ich nicht.

Ich hab meinen Golfi aus Dänemark bei einem Reimporter in Erfurt erstanden. Gefunden hab ich Ihn durch ein Angebot in der oben genannten Datenbank. Bei meiner Auswahl hatte ich parallel den VW – Konfigurator offen um die Ausstattungen immer direkt verglichen zu können. Damals (vor ca. 1 Jahr) lag der Unterschied einerseits darin, dass die EU – Fahrzeuge meist kein ESP hatten (Kopfairbag war da auch hier in Dtl. nicht Serie) und anderseits sollte man genau auf das Soundsystem achten. Zum Vergleich hab ich die Aufpreise für Extras (ESP, 8 Lautsprecher…) am deutschen Angebot abgezogen. Für meinen Golf (Basis, 96Kw TDI, 3 Türen, Climatronic, Winterpaket, Technikpaket, el. Schiebedach allerdings ohne ESP) habe ich 37TDM bezahlt zum Vergleich…. laut deutscher Liste 47,5TDM (ESP herausgerechnet)… die Entscheidung war für mich damals klar.

Mit dem Service braucht man keine Bedenken zu haben… der VW Händler an der Ecke hat meine Weeweechen völlig normal und kostenfrei behoben.

Achso zur Lieferzeit, diese lag damals zwischen 12 und 16 Wochen, wobei die 16 Wochen nur 96kw – Modelle betrafen. Meiner war ein Lagerfahrzeug, hat mit Zulassung 2 Wochen gedauert 

Kann nur von guten Erfahrungen bereichten.

Frank
 
Beachte auch Sondermodelle, die es teilweise nur in einzelnen Ländern gibt.
So gibt es derzeit das Modell Spezial für Golf und Bora (jeweils Limousine und Variant).
Hier ist das Paket günstiger als ein vergleichbares EU-Modell.
Ich habe den Preis für einen Golf Variant Spezial TDI verglichen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ein EU-Import keine preisliche Alternative darstellte.
Gerade Extras wie ESP und Kopfairbags halte ich für wichtig. Ausstattungsbereinigt bist Du dann schnell teurer. Ausnahme: Dir sind die Sicherheitselemente egal oder Du findest im Ausland ein gutes Sondermodell.
Hinzu kommt, dass der PD TDI mit 100 PS in Deutschland 2 Jahre steuerbefreit ist und im Ausland entweder nicht erhältlich ist oder nicht diese Schadstoffeinstufung (Euro3, D4) hat.

Zu guter letzt habe ich mir einen Halbjahreswagen bei einem Händler gekauft. Dies hat weitere 2000€ Preisvorteil vor dem gleichen als Neuwagen ergeben (10% Rabatt für den Neuwagen bereits eingerechnet). Es war ein Vorführfahrzeug des Händlers.

Hier gibt es natürlich weitere Möglichkeiten für den der einiige Monate warten kann: Der Händler bestellt einen Wagen nach Deinen Wünschen, nutzt ihn als Vorführwagen und gibt ihn nach einer verabredeten Zeit an Dich ab.

Bei einem Neuwagen hast Du wiederum bessere Konditionen falls Du finanzieren musst. Bei einer Finanzierhung ist durch die besseren Konditionen praktisch ein Bora Variant (0,9% Zinsen) genauso teuer wie ein Golf Variant (5,9% Zinsen).

Daher muss jeder seine eigene Lösung finden.

Alternativ gibt es natürlich auch noch Jahreswagen und Autos von Vermietern. EU-Fahrzeuge haben angeblich einen etwas niedrigeren Wiederverkaufswert, etc. etc.
 
Grundsätzlich muss man doch wieder sagen das die Hersteller mit den Pseudoprämien versuchen uns Kunden nur für dumm zu erklären. Mittlerweile schon zum 4 mal bei EU-Neuwagenhändler bestellt und fast 35% gespart, Meine Empfehlung Preise vergleichen und keine Märchen glauben das es technische oder optische unterschiede gibt.Teilweise haben die Autos sogar ordentlich mehr Ausstattung. Klare Empfehlung wäre zum Beispiel das Autohaus hamburgcars GmbH in Hamburg oder München. Egal ob Volkswagen, Skoda oder Seat überall lässt sich ein ordentlicher Preis erzielen
 

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