Hallo, ich habe ein ziemlich großes Problem:
Ich hatte im Herbst 2019 in der Fahrschule angefangen, es zeigte sich schnell, dass ich mit der ganzen Thematik schon im Vorfeld stark überfordert war, ich habe bis ca. März letzten Jahres die Theorie-Unterrichtsstunden eigentlich durchgehabt, hatte mit diesem Fahrsimulator angefangen, wo sich auch schon probleme zeigten- bekam allerdings keine rückmeldung (mehr) hierzu. Als ich gerade bei dieser sache war, also mitten in diesem fahrsimulator-ding, kam dann corona und lockdown, dann lief erstmal nichts mehr, wobei ich dann auch nicht mehr konnte, ich hatte und habe seitdem auch zusätzlich massive private und persönliche probleme diverser art, und hatte diese fahrschulsache nicht mehr weiter verfolgt, was sich bis jetzt nicht geändert hat.
Für mich ginge es z.B. auch gar nicht, mit Maske zu fahren, ich bin Brillenträger und mich stört die Maske allgemein im Gesicht und würde mich stark ablenken, allerdings habe ich kein ärztliches Attest. Zwischenzeitlich war ich mal dort, um anzusprechen, dass ich eine neue Genehmigung bräuchte, da diese abgelaufen ist, man meinte, dies wäre eigentlich kein Problem, ich könnte eine neue beantragen, das war aber im November, und habe seitdem auch keine geholt, habe wie gesagt eben auch probleme ohne ende psychisch, familiär, beruflich, leide auch unter depressionen- in dem ersten antrag für eine fahrgenehmigung, ende 2019 hatte ich übrigens aber (noch) keine Krankheiten angegeben.
Also die Sache ist eben auch die, ich habe viel über dieses Fahren nachgedacht, ich hätte es mir früher viel einfacher vorgestellt, aber hatte eigentlich schon bei anderen sachen probleme, wo man es sich fast hätte denken können, vielleicht wollte man es auch nicht wahrhaben irgendwo, da es so eine massive einschränkung, gerade hier in einer strukturschwachen region ist, nicht fahren zu können.
Ich hatte früher schon Einschränkungeh durch motorische Probleme, konnte nicht richtig fahrradfahren; um genauer zu sein, nach sehr viel Übung war zwar das Gleichgewicht zu halten gegangen, aber gleichzeitig diese ganzen verkehrsregeln zu beachten usw. handzeichen geben, das hätte ich nicht auch noch gekonnt, bin hier im dorf nur in ein paar beruhigten nebenstraßen damals gefahren, und auf dem bürgersteig, hatte auch kein fahrrad mehr, seit ich ca. 10 war.
Bin dann auch wie man sich denken kann, kein Mofa/Moped oder sowas je gefahren, dementsprechend habe ich solche Erfahrung auch nicht, also kenne den Verkehr nur als Fußgänger, und habe teils selbst als solcher schon Probleme an bestimmten stellen.
Also ich weiß nicht, wie ich mich auf alles gleichzeitig konzentrieren soll, schilder, leute, andere fahrzeuge usw, denke mich würde das völlig überfordern, außerdem habe ich auch eine wohl bei mir nicht ganz unberechtigte Angstproblematik.
Meine Probleme, auf solche Dinge reduziert, würde man wohl als Dyspraxie bezeichnen.
Autismus bzw. Aspergersyndrom wird bei mir vermutet, wurde es auch früher schon, ist aber noch nicht bestätigt, dies ist nur sehr schwer zu diagnostizieren und geht nur bei bestimmten Stellen.
Eine weitere Möglichkeit wäre Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, darauf werde ich in Kürze getestet, ich vermute stark, auch davon betroffen sein zu können.
Und diesbezüglich, also ADS/ADHS, sowie bei Asperger, habe ich schon davon gehört, auch durch Austausch mit anderen Betroffenen usw., dass Autofahren teils nicht möglich ist, was man so aus der allgemeinen Bevölkerung hingegen kaum hört, dies scheint schon sehr ungewöhnlich zu sein wenn jemand gar nicht fahren kann, und auch Fahrprobleme, also gerade noch Fahren können, aber nicht besonders gut, davon sollen auch eher weibliche als männliche personen betroffen sein , wenn überhaupt.
Vielleicht gibt es hier jemanden, der von ADS, ADHS, Autismus betroffen ist oder so jemanden kennt, bzw. etwas darüber weiß, und könnte mir eine Einschätzung geben, was man da noch machen könnte jetzt.
Ich stehe halt vor der Entscheidung, diese Sache komplett aufzugeben, was allerdings irgendwo ein schwerer Schlag wäre, und ich denke dann wäre das thema für mich für den rest des leben erledigt , oder es noch mal weiter zu versuchen, was aber sehr schwer sein wird, und möglicherweise völlig scheitert.
Es ist hier in der Region auch ein sehr großes Problem auf dem Arbeitsmarkt, und auch einer der Gründe für meine Erwerbslosigkeit, bestimmte Berufe gehen praktisch gar nicht ohne, es wird oft schon von Lehrlingen erwartet, Führerschein oder sogar eigenen PKW mitzubringen, alles sehr problematisch, und sofern man nicht umzieht, was für mich auch nicht geht aus diversen gründen, ist man schon sehr stark eingeschränkt ohne fahrbaren Untersatz...
Wäre schön, wenn jemand was dazu sagen könnte.
Ich kann noch anmerken, damals in der Grundschule hatte ich zumindest die theoretische Fahrradprüfung mitgemacht, wo es ja auch schon um manche Verkehrsregeln ging, und habe auch ziemlich gut abgeschnitten, jedoch bei dieser Führerscheinsache, zeigten sich schon bei der Theorie große Probleme, dass ich gewisse sachen nicht verstehe oder mir nicht merken kann, v.a. solche technischer und physikalischer Art, also ich weiß auch nicht, ob ich die bereits theoretische Prüfung überhaupt schaffen könnte, dies trotz einer mir offiziell bestätigten normal ausgeprägten Intelligenz. Wenn man allerdings gar nicht fahren kann, bringt einem die Theorieprüfung zu machen, auch eigentlich nichts.
Und v.a. hatte ich dann an diesem Fahrsimulator Probleme mit der Gangschaltung, ich denke, wenn überhaupt, nur Automatikgetriebe fahren zu können.
Ich hatte im Herbst 2019 in der Fahrschule angefangen, es zeigte sich schnell, dass ich mit der ganzen Thematik schon im Vorfeld stark überfordert war, ich habe bis ca. März letzten Jahres die Theorie-Unterrichtsstunden eigentlich durchgehabt, hatte mit diesem Fahrsimulator angefangen, wo sich auch schon probleme zeigten- bekam allerdings keine rückmeldung (mehr) hierzu. Als ich gerade bei dieser sache war, also mitten in diesem fahrsimulator-ding, kam dann corona und lockdown, dann lief erstmal nichts mehr, wobei ich dann auch nicht mehr konnte, ich hatte und habe seitdem auch zusätzlich massive private und persönliche probleme diverser art, und hatte diese fahrschulsache nicht mehr weiter verfolgt, was sich bis jetzt nicht geändert hat.
Für mich ginge es z.B. auch gar nicht, mit Maske zu fahren, ich bin Brillenträger und mich stört die Maske allgemein im Gesicht und würde mich stark ablenken, allerdings habe ich kein ärztliches Attest. Zwischenzeitlich war ich mal dort, um anzusprechen, dass ich eine neue Genehmigung bräuchte, da diese abgelaufen ist, man meinte, dies wäre eigentlich kein Problem, ich könnte eine neue beantragen, das war aber im November, und habe seitdem auch keine geholt, habe wie gesagt eben auch probleme ohne ende psychisch, familiär, beruflich, leide auch unter depressionen- in dem ersten antrag für eine fahrgenehmigung, ende 2019 hatte ich übrigens aber (noch) keine Krankheiten angegeben.
Also die Sache ist eben auch die, ich habe viel über dieses Fahren nachgedacht, ich hätte es mir früher viel einfacher vorgestellt, aber hatte eigentlich schon bei anderen sachen probleme, wo man es sich fast hätte denken können, vielleicht wollte man es auch nicht wahrhaben irgendwo, da es so eine massive einschränkung, gerade hier in einer strukturschwachen region ist, nicht fahren zu können.
Ich hatte früher schon Einschränkungeh durch motorische Probleme, konnte nicht richtig fahrradfahren; um genauer zu sein, nach sehr viel Übung war zwar das Gleichgewicht zu halten gegangen, aber gleichzeitig diese ganzen verkehrsregeln zu beachten usw. handzeichen geben, das hätte ich nicht auch noch gekonnt, bin hier im dorf nur in ein paar beruhigten nebenstraßen damals gefahren, und auf dem bürgersteig, hatte auch kein fahrrad mehr, seit ich ca. 10 war.
Bin dann auch wie man sich denken kann, kein Mofa/Moped oder sowas je gefahren, dementsprechend habe ich solche Erfahrung auch nicht, also kenne den Verkehr nur als Fußgänger, und habe teils selbst als solcher schon Probleme an bestimmten stellen.
Also ich weiß nicht, wie ich mich auf alles gleichzeitig konzentrieren soll, schilder, leute, andere fahrzeuge usw, denke mich würde das völlig überfordern, außerdem habe ich auch eine wohl bei mir nicht ganz unberechtigte Angstproblematik.
Meine Probleme, auf solche Dinge reduziert, würde man wohl als Dyspraxie bezeichnen.
Autismus bzw. Aspergersyndrom wird bei mir vermutet, wurde es auch früher schon, ist aber noch nicht bestätigt, dies ist nur sehr schwer zu diagnostizieren und geht nur bei bestimmten Stellen.
Eine weitere Möglichkeit wäre Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, darauf werde ich in Kürze getestet, ich vermute stark, auch davon betroffen sein zu können.
Und diesbezüglich, also ADS/ADHS, sowie bei Asperger, habe ich schon davon gehört, auch durch Austausch mit anderen Betroffenen usw., dass Autofahren teils nicht möglich ist, was man so aus der allgemeinen Bevölkerung hingegen kaum hört, dies scheint schon sehr ungewöhnlich zu sein wenn jemand gar nicht fahren kann, und auch Fahrprobleme, also gerade noch Fahren können, aber nicht besonders gut, davon sollen auch eher weibliche als männliche personen betroffen sein , wenn überhaupt.
Vielleicht gibt es hier jemanden, der von ADS, ADHS, Autismus betroffen ist oder so jemanden kennt, bzw. etwas darüber weiß, und könnte mir eine Einschätzung geben, was man da noch machen könnte jetzt.
Ich stehe halt vor der Entscheidung, diese Sache komplett aufzugeben, was allerdings irgendwo ein schwerer Schlag wäre, und ich denke dann wäre das thema für mich für den rest des leben erledigt , oder es noch mal weiter zu versuchen, was aber sehr schwer sein wird, und möglicherweise völlig scheitert.
Es ist hier in der Region auch ein sehr großes Problem auf dem Arbeitsmarkt, und auch einer der Gründe für meine Erwerbslosigkeit, bestimmte Berufe gehen praktisch gar nicht ohne, es wird oft schon von Lehrlingen erwartet, Führerschein oder sogar eigenen PKW mitzubringen, alles sehr problematisch, und sofern man nicht umzieht, was für mich auch nicht geht aus diversen gründen, ist man schon sehr stark eingeschränkt ohne fahrbaren Untersatz...
Wäre schön, wenn jemand was dazu sagen könnte.
Ich kann noch anmerken, damals in der Grundschule hatte ich zumindest die theoretische Fahrradprüfung mitgemacht, wo es ja auch schon um manche Verkehrsregeln ging, und habe auch ziemlich gut abgeschnitten, jedoch bei dieser Führerscheinsache, zeigten sich schon bei der Theorie große Probleme, dass ich gewisse sachen nicht verstehe oder mir nicht merken kann, v.a. solche technischer und physikalischer Art, also ich weiß auch nicht, ob ich die bereits theoretische Prüfung überhaupt schaffen könnte, dies trotz einer mir offiziell bestätigten normal ausgeprägten Intelligenz. Wenn man allerdings gar nicht fahren kann, bringt einem die Theorieprüfung zu machen, auch eigentlich nichts.
Und v.a. hatte ich dann an diesem Fahrsimulator Probleme mit der Gangschaltung, ich denke, wenn überhaupt, nur Automatikgetriebe fahren zu können.