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Ich hoffe ihr könnt mir hier weiter helfen:
Fahrzeug A fährt langsam in eine normale Kreuzung ein. schaut zuerst rechts(nichts kommt) dann links und fährt in die kreuzung ein um links abzubiegen. Nun kam bei dieser Kreuzung Fahrzeug B von rechts (also vorrang) aber viel zu schnell und ist in Fahrzeug A reingefahren. großer Schaden bei beiden Fahrzeugen. (B so schnell gewesen, beim Unfall so ne Wucht, dass bei A die fahrertür nicht mehr schließt obwohl der Aufprall auf der rechten Seite war)
Wie ist das da mit der Schuldfrage. Hat man IMMER Schuld wenn man Nachrang hat? Auch bei diesem speziellem Fall? Hätte nicht der Lenker B mit entsprechendem Tempo in die Kreuzung einfahren sollen und das Auto das bereits in der Kreuzung steht passieren lassen?
Meiner Meinung nach hat sich doch Lenker A nicht falsch verhalten, da er zum Zeitpunkt des in-die-Kreuzung-Fahrens nichts getan hat was einen anderen (zu dem Zeitpunkt sichtbaren) Verkehrsteilnehmer behindert hätte?
und würde es einen Unterschied machen, wenn A beim 2ten mal rechtsschauen das Auto B sieht, aber genug Abstand ist und deshalb beschließt in die Kreuzung einzufahren? Dann kam A ja nicht plötzlich sondern ist quasi zu langsam abgebogen und wurde deshalb von B erfasst?
Freue mich über allerlei Antworten und Meinungen.
Danke
Fahrzeug A fährt langsam in eine normale Kreuzung ein. schaut zuerst rechts(nichts kommt) dann links und fährt in die kreuzung ein um links abzubiegen. Nun kam bei dieser Kreuzung Fahrzeug B von rechts (also vorrang) aber viel zu schnell und ist in Fahrzeug A reingefahren. großer Schaden bei beiden Fahrzeugen. (B so schnell gewesen, beim Unfall so ne Wucht, dass bei A die fahrertür nicht mehr schließt obwohl der Aufprall auf der rechten Seite war)
Wie ist das da mit der Schuldfrage. Hat man IMMER Schuld wenn man Nachrang hat? Auch bei diesem speziellem Fall? Hätte nicht der Lenker B mit entsprechendem Tempo in die Kreuzung einfahren sollen und das Auto das bereits in der Kreuzung steht passieren lassen?
Meiner Meinung nach hat sich doch Lenker A nicht falsch verhalten, da er zum Zeitpunkt des in-die-Kreuzung-Fahrens nichts getan hat was einen anderen (zu dem Zeitpunkt sichtbaren) Verkehrsteilnehmer behindert hätte?
und würde es einen Unterschied machen, wenn A beim 2ten mal rechtsschauen das Auto B sieht, aber genug Abstand ist und deshalb beschließt in die Kreuzung einzufahren? Dann kam A ja nicht plötzlich sondern ist quasi zu langsam abgebogen und wurde deshalb von B erfasst?
Freue mich über allerlei Antworten und Meinungen.
Danke