Uli.Honrath
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Vor ca. 2,5 Monaten sprang der Wagen A6 Avant 2,8l nicht mehr an.
Ursache: Durch Wasser-Öl-Emulsion verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung.
Im Motor-Öl war reichlich von dieser weiß-gelben Emulsion zu finden.
Reparatur durch Fachwerksatt:
1. Zylinderkopfdeckel Austausch
2. Kurbelgehäuseentlüfung Austausch
3. Ölspülung
4. Ölwechsel
alles in allem EUR 850,--
Bei den nachfolgenden Tankstellenbesuchen (und die sind bei diesem Fahrzeug leider häufig!)
Öl kontrolliert. Am Ölmeßstab sonderte sich zunehmend wieder von der Wasser-Öl-Emulsion ab.
Der Öl-Einfüll-Deckel weist nach wie vor keine entsprechenden Spuren auf.
Zusätzlich wurde der Innenraum schubweise durch die Lüftung mit "Verdamdpfungsgerüchen"
streckenweise unerträglich voll geblasen.
Also wieder in die Fachwerkstatt mit der Bitte um Behebung Beseitigung der Ursache.
Die Werksatt hat den Motor dann nocheinmal gespült und das Öl ausgetauscht.
Der Geruch entstand angeblich durch einen undichten (neuen) Ventildeckel.
Mit dem Hinweis, dass dies auf keinen Fall als Garantie-Leistung anerkann werden könne,
wurde ich um weitere EUR 200,-- erleichtert.
Der Geruch wurde häufiger und unerträglicher.
Am Ölmeßstab hängt weiterhin die weiß-gelbe Emulsion.
Beim dritten Besuch stellt die Fachwerkstatt plötzlich fest,
dass die Undichtigkeit von einem der beiden Nokkenwellenverstellern stammt.
Ich habe angeblich keine andere Wahl, der muss ausgetauscht werden.
Hierfür hat man mir nun weitere EUR 850,-- in Rechnung gestellt.
Macht zusammen gerade mal EUR 1.900,-- für Reparaturen,
die die Ursache für die erste Reparatur nicht behoben haben.
Die Wasser-Öl-Emusion findet sich weiterhin am Öl-Meßstab
und die Geruchsbelästigung im Innenraum ist schlimmer als zuvor.
Wer weiß technisch fundierten Rat?
... in die sog. Fachwerkstatt (schon die zweite) habe ich jedes Vertrauen verloren!
Besten Dank und Gruß / Uli
Ursache: Durch Wasser-Öl-Emulsion verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung.
Im Motor-Öl war reichlich von dieser weiß-gelben Emulsion zu finden.
Reparatur durch Fachwerksatt:
1. Zylinderkopfdeckel Austausch
2. Kurbelgehäuseentlüfung Austausch
3. Ölspülung
4. Ölwechsel
alles in allem EUR 850,--
Bei den nachfolgenden Tankstellenbesuchen (und die sind bei diesem Fahrzeug leider häufig!)
Öl kontrolliert. Am Ölmeßstab sonderte sich zunehmend wieder von der Wasser-Öl-Emulsion ab.
Der Öl-Einfüll-Deckel weist nach wie vor keine entsprechenden Spuren auf.
Zusätzlich wurde der Innenraum schubweise durch die Lüftung mit "Verdamdpfungsgerüchen"
streckenweise unerträglich voll geblasen.
Also wieder in die Fachwerkstatt mit der Bitte um Behebung Beseitigung der Ursache.
Die Werksatt hat den Motor dann nocheinmal gespült und das Öl ausgetauscht.
Der Geruch entstand angeblich durch einen undichten (neuen) Ventildeckel.
Mit dem Hinweis, dass dies auf keinen Fall als Garantie-Leistung anerkann werden könne,
wurde ich um weitere EUR 200,-- erleichtert.
Der Geruch wurde häufiger und unerträglicher.
Am Ölmeßstab hängt weiterhin die weiß-gelbe Emulsion.
Beim dritten Besuch stellt die Fachwerkstatt plötzlich fest,
dass die Undichtigkeit von einem der beiden Nokkenwellenverstellern stammt.
Ich habe angeblich keine andere Wahl, der muss ausgetauscht werden.
Hierfür hat man mir nun weitere EUR 850,-- in Rechnung gestellt.
Macht zusammen gerade mal EUR 1.900,-- für Reparaturen,
die die Ursache für die erste Reparatur nicht behoben haben.
Die Wasser-Öl-Emusion findet sich weiterhin am Öl-Meßstab
und die Geruchsbelästigung im Innenraum ist schlimmer als zuvor.
Wer weiß technisch fundierten Rat?
... in die sog. Fachwerkstatt (schon die zweite) habe ich jedes Vertrauen verloren!
Besten Dank und Gruß / Uli