Warum Fernlichtassistent?

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Hallo zusammen,



brauche Eure Hilfe: schreibe meine Abschlussarbeit über die Vermarktung von Assistenzsystemen, die oft nur als Sonderaussattung erhältlich sind.

Mir ist wichtig zu wissen, aus welchem Grund sich die Käufer für bestimmte Assistenzsysteme entscheiden. Wegen Sicherheit, wegen Komforts oder einfach aus Neugier usw.

Könnt Ihr das bitte am Beispiel des Fernlichtassistenten beschreiben? Wann bzw. unter welchen Umständen würdet Ihr ein solches System kaufen? Ich meine, das Ding kostet ja 1.800 EUR im LED-Scheinwerfer-Paket. Viele entscheiden sich für schönere Reifen, bessere Innenaussattung etc., obwohl ein besseres Licht auch eine erhöhte Sicherheit bei Nachtsfahrten bedeutet.



Bin für eure Hilfe sehr dankbar.



Gruß,

S.G.
 
Ich kenne das System aus dem Insignia.

Ich würde es Kaufen , da ich es jetzt kenne , allerdings nicht für 1800 Euro .

Der Vorteil : Ganz klar , Sofort gute Sicht und nicht erst wenn ich "Glaube" nicht mehr richtig sehen zu können. Automatisches Auf und ganz Wichtig Abblenden um andere nicht auch noch zu Gefährden.
 
Ich lege viel Wert auf Komfort, aber der Fernlichtassistent wäre mir es jetzt nicht unbedingt wert.

Bei den meisten denke ich wird es aus Bequemlichkeit gekauft. Die Leute sind heutzutage vollkommen ausgelastet und überlastet. Da soll eine Heimfahrt oder allgemein eine Fahrt mehr entspannen als anstrengen. Am besten wäre es wohl, wenn es einen Autopilot gäbe und eigentlich sind wir ja schon nahe dran mit Parklenkassistent, Automatik, automatische Klimatisierung, Regensensor, automatische Fahrlichtschaltung und mein persönlicher Favorit (auch etwas, das ich, wenn es ginge, sofort nachrüsten würde, weil ich es einfach super finde und einfach nur geil ist) die automatische Distanzregelung. Man muss wirklich nur noch lenken.
Andersrum sind diese Systeme auch irgendwo wichtig und gerade das zuletzt genannte hat mit Sicherheit schon so manchen Unfall verhindert. Auffahrunfälle können hierbei eigentlich fast nicht mehr entstehen, außer der hinter einem ist unachtsam.

Die aufgeführten Systeme tragen alle sowohl zur allgemeinen Sicherheit, als auch zur Komfortsteigerung bei. Bei mir ist es eigentlich immer eine Komfortsache. Der Sicherheitsgedanke kommt evtl. noch mit dem Alter^_^
 
Wurde doch schonmal im TV getestet, Audi und BMW haben das doch auch. Soll teilweise viel zu spät reagieren wenn Gegenverkehr kommt. Das sind Sachen, die braucht man nicht unbedingt.
 
Ich hab jetzt auch noch keinen mit solchen Problemen gesehen. Noch besser finde ich aber das neue "variable" Licht (genaue Bezeichnung kenn ich noch nicht), das um den Gegenverkehr herumleuchtet, ohne ihn zu blenden. Also nicht nur auf- und abblenden.
 
Hallo,
für mich als Pkw Fahrer mit Handicap " Amputation linker Oberarm " ist der Fernlichtassistent im öffentlichen Straßenverkehr ein Segen der Technik. Ich bin seit 39 Jahren Verkehrsteilnehmer mit Handicap und bin in dieser Zeit mehr als 1 Mil. km ( Gott sei Dank ) unfallfrei gefahren, habe aber das Fahren in der Nacht wenn möglich unterlassen, um das auf- und abblenden als zusätzliche Anstrengung zu meiden. Da die meisten Pkw den Blinkerhebel und Abblendschalter an der linken Seite platziert haben, war bei jedem Fahzeugwechsel die Herausforderung aufs Neue, wie kann ich die Bedienungshebel positionieren bzw. welche Kommpromisse müssen eingegangen werden, um eine entsprechende Hebelbetätigung zu erreichen. Es hat viele Anstrengungen von mir, bzw. technisch versierten Freunden gegeben, aber zu einer perfekten Lösung kam es nie. Ich habe leider den Fernlichtassistenten in der Praxis noch nicht in Verwendung gehabt, aber von den Beschreibungen her, muss es eine tolle Sache sein. Da ich in absehbarer Zeit einen Fahrzeug wechsel vor habe, werde ich alles daran setzten, um mir diese wunderbare Erfindung anzueignen. Ich hoffe somit einen kleinen Beitrag zu " Warum Fernlichtassistent " geleistet zu haben, und wünsche Ihnen für die Abschlussarbeit alles Gute.
LG.
Markus
 
Das kann ich mir durchaus vorstellen, dass das ein enormes Problem ist. Man muss dann auf vollständige Bedienung mit einem Hebel oder direkt am Lenkrad zurückgreifen. Gut, mit einem Hebel das geht, das hat ja Mercedes schon lange bewiesen.
 

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