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Unregistriert
So denn eine kurze Geschichte.
Es war einmal ein Passat V6, 2,5 TDI. Bei Km 147.000 nach 4,5 Jahren waren bei allen vier Nockenwelle jeder Nocken min. 1,0 mm eingelaufen. Schon einmal schlecht. Laut Meister 40 % Kulanz auf die Teile. Gesamtkosten der Reparatur 2.100,- Euro.
Nach einem Telefonat mit der Kulanzabteilung und zweimaligem Weiterverbinde weil die ersten zwei Stationen keinen Plan von der Materie hatten traf ich mit dem sehr netten Herrn Ruhr die Übereinkunft das VW die gesamten Kosten trägt.
Nach weiteren 52.000 Km und nun 5,5 Jahren der Supergau, Motorschaden wegen eines Pfennigartikels. Reparaturkosten incl. Kupplung und Arbeit 13.600,- Euro. Na denn. Nach langen Gesprächen dann das Angebot von VW von der Gesamtrechnung 50 % zu übernehmen. Plus 25 % vom Vertragspartner meines Vertrauens. Hört sich gut an. Es blieben rund 3.500,- Euro bei mir hängen, aber sei es drum.
Wohlgemerkt, meine Fahrzeuge durchlaufen jeden Service in der Fachwerkstatt.
6 Monate nach dem Motorschaden bekam ich zwei Touran 1,9 TDI DPF. Beide habe jetzt rund 250.000 Km auf der Uhr und sind 4 Jahre und 4 Monate alt. Einer läuft - noch, der zweite steht mit einem Lagerschaden in der Werkstatt. Alle Kundendienste wurden gemacht.
Ich bin soweit das ich nicht einmal mehr nach einer Kulanzregelung frage. Ich bin VW vollkommen durch. Den Ackerkarren verkaufe ich wie er ist, trenne mich von meinen beiden T5 und dem anderen Touran und das war es dann mit dem "VOLKSWAGEN". Kaufpreis, Reparaturkosten und was viel gravierender ist - die Haltbarkeit der Motoren - passt nicht im Geringsten zusammen. Ich werde jedenfalls "DAS AUTO" um jeden Preis meiden.
Gruß an alle noch VW Fahrer.
Es war einmal ein Passat V6, 2,5 TDI. Bei Km 147.000 nach 4,5 Jahren waren bei allen vier Nockenwelle jeder Nocken min. 1,0 mm eingelaufen. Schon einmal schlecht. Laut Meister 40 % Kulanz auf die Teile. Gesamtkosten der Reparatur 2.100,- Euro.
Nach einem Telefonat mit der Kulanzabteilung und zweimaligem Weiterverbinde weil die ersten zwei Stationen keinen Plan von der Materie hatten traf ich mit dem sehr netten Herrn Ruhr die Übereinkunft das VW die gesamten Kosten trägt.
Nach weiteren 52.000 Km und nun 5,5 Jahren der Supergau, Motorschaden wegen eines Pfennigartikels. Reparaturkosten incl. Kupplung und Arbeit 13.600,- Euro. Na denn. Nach langen Gesprächen dann das Angebot von VW von der Gesamtrechnung 50 % zu übernehmen. Plus 25 % vom Vertragspartner meines Vertrauens. Hört sich gut an. Es blieben rund 3.500,- Euro bei mir hängen, aber sei es drum.
Wohlgemerkt, meine Fahrzeuge durchlaufen jeden Service in der Fachwerkstatt.
6 Monate nach dem Motorschaden bekam ich zwei Touran 1,9 TDI DPF. Beide habe jetzt rund 250.000 Km auf der Uhr und sind 4 Jahre und 4 Monate alt. Einer läuft - noch, der zweite steht mit einem Lagerschaden in der Werkstatt. Alle Kundendienste wurden gemacht.
Ich bin soweit das ich nicht einmal mehr nach einer Kulanzregelung frage. Ich bin VW vollkommen durch. Den Ackerkarren verkaufe ich wie er ist, trenne mich von meinen beiden T5 und dem anderen Touran und das war es dann mit dem "VOLKSWAGEN". Kaufpreis, Reparaturkosten und was viel gravierender ist - die Haltbarkeit der Motoren - passt nicht im Geringsten zusammen. Ich werde jedenfalls "DAS AUTO" um jeden Preis meiden.
Gruß an alle noch VW Fahrer.
