"GT" u.a. mit Sportfahrwerk und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen
Die Sondermodell-Welle bei VW reißt nicht ab. Jüngstes Beispiel ist der Polo GT, das dritte Polo-Sondermodell innerhalb von acht Wochen. Wie der Name bereits andeutet, ist der Kleinwagen sportlich angehaucht, was hier insbesondere 16-Zoll-Räder (Modell "Montreal II") mit 205/45er-Bereifung sowie abgedunkelte Heckleuchten und Seitenblinker bedeutet. Dazu kommt ein sportlich abgestimmtes und um 15 Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk.
Im Interieur können Käufer auf serienmäßigen Sportsitzen Platz nehmen, die Fenster elektrisch bedienen und Musik aus dem Kassettenradio "alpha" genießen. Dazu kommen ein Teilleder-Paket (Handbremshebel, Lenkrad, Schaltknauf und -manschette) sowie Chromzierringe an den Instrumenten und diverse Aluminium-Applikationen.
Antriebsseitig haben Kunden die Wahl zwischen drei Benzinern und drei Dieseln zwischen 75 und 130 PS, wobei speziell der 130 PS-TDI mit 310 Newtonmetern maximalem Drehmoment die optisch vorgegebene Sportlichkeit unterstützen dürfte - 9,3 Sekunden auf Tempo 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 206 km/h lauten die Daten.
Die Preise beginnen bei 14.900 Euro für das zweitürige Modell, ein viertüriger GT ist aber ebenfalls zu haben. Insgesamt bietet das Paket laut VW einen Preisvorteil von bis zu 772 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell, wobei zu berücksichtigen ist, dass einige der GT-Zutaten sonst nicht erhältlich sind. Spezielle Finanzierungsangebote der VW-Bank sollen potenziellen Kunden die Entscheidung erleichtern.
Schade nur, dass dem Polo der 1.8t mit 150 Ps vorenthalten bleibt, wie zB dem Seat Ibiza FR...
aber der Ibiza hatte ja auch vorher den 96kW Diesel..
Vielleicht kommt noch was
Die Sondermodell-Welle bei VW reißt nicht ab. Jüngstes Beispiel ist der Polo GT, das dritte Polo-Sondermodell innerhalb von acht Wochen. Wie der Name bereits andeutet, ist der Kleinwagen sportlich angehaucht, was hier insbesondere 16-Zoll-Räder (Modell "Montreal II") mit 205/45er-Bereifung sowie abgedunkelte Heckleuchten und Seitenblinker bedeutet. Dazu kommt ein sportlich abgestimmtes und um 15 Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk.
Im Interieur können Käufer auf serienmäßigen Sportsitzen Platz nehmen, die Fenster elektrisch bedienen und Musik aus dem Kassettenradio "alpha" genießen. Dazu kommen ein Teilleder-Paket (Handbremshebel, Lenkrad, Schaltknauf und -manschette) sowie Chromzierringe an den Instrumenten und diverse Aluminium-Applikationen.
Antriebsseitig haben Kunden die Wahl zwischen drei Benzinern und drei Dieseln zwischen 75 und 130 PS, wobei speziell der 130 PS-TDI mit 310 Newtonmetern maximalem Drehmoment die optisch vorgegebene Sportlichkeit unterstützen dürfte - 9,3 Sekunden auf Tempo 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 206 km/h lauten die Daten.
Die Preise beginnen bei 14.900 Euro für das zweitürige Modell, ein viertüriger GT ist aber ebenfalls zu haben. Insgesamt bietet das Paket laut VW einen Preisvorteil von bis zu 772 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell, wobei zu berücksichtigen ist, dass einige der GT-Zutaten sonst nicht erhältlich sind. Spezielle Finanzierungsangebote der VW-Bank sollen potenziellen Kunden die Entscheidung erleichtern.
Schade nur, dass dem Polo der 1.8t mit 150 Ps vorenthalten bleibt, wie zB dem Seat Ibiza FR...
aber der Ibiza hatte ja auch vorher den 96kW Diesel..
Vielleicht kommt noch was