Hallo und Guten Tag,
bin neu hier und auf der Suche nach einer Problemlösung.
Zur Situation:
A4, Bj 1995, Km 250.000
Letztes Jahr habe ich während dem Fahren das linke Vorderrad verloren. Starke Erschütterungen im Lenkrad waren erst kurz davor zu spüren. Das Rad ist weggesprungen, hatte den Kotflügel beschädigt und das Fahrzeug ist mit 40 km/h aufgesessen. Der ADAC Abschlepper meinte, so etwas hat er noch nie gesehen. Zudem hat jede Schraube gefehlt, die letzte dürfte sich wohl wenige Meter bevor sich das Rad gelöst hat, abhanden gekommen sein.
Unter den Autofahrern, die innerhalb der 45 Minuten Wartezeit angehalten haben, und fragten ob man helfen könnte, war ebenfalls ein Audi Fahrer der mir erzählte, ihm sei das auch schon einmal mit einem Audi passiert. Auf diesem Rad war ein Reifen der erst 7000 km runter hatte. Ich dachte die Werkstatt sei schuld aber nach dieser Laufleistung kann man nichts mehr machen. Wäre das relativ schnell nach dem Reifenwechsel passiert, hätte man etwas machen können - nun ja Pech eben. Die Felge war eine Alufelge.
Nun habe ich vor mehreren Wochen Winterreifen (Stahlfelge) anbringen lassen. Die Werkstatt war eine andere. Am Mittwoch vernahm ich während dem Fahren ein Geräusch und mir schwante böses. Sofort am nächsten Tag zur Werkstatt - das rechte Rad war locker.
Wer nun denkt, es gibt böse Zeitgenossen, die mir eins auswischen möchten - habe ich auch schon überlegt - aber das Fahrzeug steht tagsüber in einer Straße wo jeder jeden kennt. Das würde auffallen wenn einer am anderen Fahrzeug rumschraubt. Nachts in der Garage.
Wär hatte dieses Problem auch schon? Tritt im Laufe der Zeit eine Materialermüdung ein?
Gruß Andi.
Ps. Es handelt sich wirklich um ein ernstes Thema.
bin neu hier und auf der Suche nach einer Problemlösung.
Zur Situation:
A4, Bj 1995, Km 250.000
Letztes Jahr habe ich während dem Fahren das linke Vorderrad verloren. Starke Erschütterungen im Lenkrad waren erst kurz davor zu spüren. Das Rad ist weggesprungen, hatte den Kotflügel beschädigt und das Fahrzeug ist mit 40 km/h aufgesessen. Der ADAC Abschlepper meinte, so etwas hat er noch nie gesehen. Zudem hat jede Schraube gefehlt, die letzte dürfte sich wohl wenige Meter bevor sich das Rad gelöst hat, abhanden gekommen sein.
Unter den Autofahrern, die innerhalb der 45 Minuten Wartezeit angehalten haben, und fragten ob man helfen könnte, war ebenfalls ein Audi Fahrer der mir erzählte, ihm sei das auch schon einmal mit einem Audi passiert. Auf diesem Rad war ein Reifen der erst 7000 km runter hatte. Ich dachte die Werkstatt sei schuld aber nach dieser Laufleistung kann man nichts mehr machen. Wäre das relativ schnell nach dem Reifenwechsel passiert, hätte man etwas machen können - nun ja Pech eben. Die Felge war eine Alufelge.
Nun habe ich vor mehreren Wochen Winterreifen (Stahlfelge) anbringen lassen. Die Werkstatt war eine andere. Am Mittwoch vernahm ich während dem Fahren ein Geräusch und mir schwante böses. Sofort am nächsten Tag zur Werkstatt - das rechte Rad war locker.
Wer nun denkt, es gibt böse Zeitgenossen, die mir eins auswischen möchten - habe ich auch schon überlegt - aber das Fahrzeug steht tagsüber in einer Straße wo jeder jeden kennt. Das würde auffallen wenn einer am anderen Fahrzeug rumschraubt. Nachts in der Garage.
Wär hatte dieses Problem auch schon? Tritt im Laufe der Zeit eine Materialermüdung ein?
Gruß Andi.
Ps. Es handelt sich wirklich um ein ernstes Thema.