Christian
Erfahrener Benutzer
- Beiträge
- 2.106
Moin,
News aus der www.autobild.de
Wenn wenig spektakuläre Kombis und Limousinen zu atemberaubenden Sportwagen mutieren, haben meist Werkstuner ihre Finger im Spiel. Die hauseigenen Veredler dürfen sich in Sachen Individualisierung und Leistungszuwachs erlauben, was bei der Entwicklung von Serienmodellen unter den Tisch fällt. Jede Menge Arbeit kommt auf Audis Quattro GmbH zu. Die sportlichen Tüftler aus dem schwäbischen Neckarsulm arbeiten nach der unlängst erfolgten Überarbeitung des A4 an der Neuauflage des legendären RS4. Der verschwand, unter viel Wehklagen seiner Fangemeinde, nach nur 15 Monaten Bauzeit Ende 2001 von der Bildfläche.
Alle, die trotz eilig getätigter Notverkäufe keinen der 3060 Kombis mehr abbekommen haben, sollten schon mal anfangen, neue Geldquellen zu erschließen. Mit seinem Vorgänger hat der neue RS4 allerdings kaum noch etwas gemeinsam. Weltpremiere ist im März in Genf. Ab Mitte 2005 tobt dann statt eines V6-Biturbo-Aggregats unter der Haube ein hoch drehender Achtzylinder-Saugmotor, der gut 400 PS an alle vier Räder ausliefern dürfte. Damit verprellt Audi zwar die Turbo-Fans, erhofft sich aber durch die moderne FSI-Benzin-Direkteinspritzung Verbrauchsvorteile gegenüber der Konkurrenz.
Wie gewohnt, startet der RS4 zunächst als Avant, bevor Anfang 2006 auch eine Limousine nachgereicht wird. Noch länger müssen Anhänger des kompakten A3 auf einen Leistungs-Nachschlag warten. Frühestens Ende 2006 dürfte der S3 einsatzbereit sein. Dann mit 3,6-Liter-V6 und gut 300 PS. Um die Wartezeit zu verkürzen, ist derzeit ein A3 Sport in Planung, der mit Frontantrieb, dem bekannten Zweiliter-Turbo-FSI und weniger Gewicht dem Golf GTI Konkurrenz machen wird.
Wenn interessiert denn der Spritverbrauch bei einem RS4
Aber interessant das Audi auf einen Saugmotor setzt und nicht mehr auf die
bewährte TurboPower, bin mal gespannt...
News aus der www.autobild.de
Wenn wenig spektakuläre Kombis und Limousinen zu atemberaubenden Sportwagen mutieren, haben meist Werkstuner ihre Finger im Spiel. Die hauseigenen Veredler dürfen sich in Sachen Individualisierung und Leistungszuwachs erlauben, was bei der Entwicklung von Serienmodellen unter den Tisch fällt. Jede Menge Arbeit kommt auf Audis Quattro GmbH zu. Die sportlichen Tüftler aus dem schwäbischen Neckarsulm arbeiten nach der unlängst erfolgten Überarbeitung des A4 an der Neuauflage des legendären RS4. Der verschwand, unter viel Wehklagen seiner Fangemeinde, nach nur 15 Monaten Bauzeit Ende 2001 von der Bildfläche.
Alle, die trotz eilig getätigter Notverkäufe keinen der 3060 Kombis mehr abbekommen haben, sollten schon mal anfangen, neue Geldquellen zu erschließen. Mit seinem Vorgänger hat der neue RS4 allerdings kaum noch etwas gemeinsam. Weltpremiere ist im März in Genf. Ab Mitte 2005 tobt dann statt eines V6-Biturbo-Aggregats unter der Haube ein hoch drehender Achtzylinder-Saugmotor, der gut 400 PS an alle vier Räder ausliefern dürfte. Damit verprellt Audi zwar die Turbo-Fans, erhofft sich aber durch die moderne FSI-Benzin-Direkteinspritzung Verbrauchsvorteile gegenüber der Konkurrenz.
Wie gewohnt, startet der RS4 zunächst als Avant, bevor Anfang 2006 auch eine Limousine nachgereicht wird. Noch länger müssen Anhänger des kompakten A3 auf einen Leistungs-Nachschlag warten. Frühestens Ende 2006 dürfte der S3 einsatzbereit sein. Dann mit 3,6-Liter-V6 und gut 300 PS. Um die Wartezeit zu verkürzen, ist derzeit ein A3 Sport in Planung, der mit Frontantrieb, dem bekannten Zweiliter-Turbo-FSI und weniger Gewicht dem Golf GTI Konkurrenz machen wird.
Wenn interessiert denn der Spritverbrauch bei einem RS4
Aber interessant das Audi auf einen Saugmotor setzt und nicht mehr auf die
bewährte TurboPower, bin mal gespannt...