Gebrauchtes Auto nach 1,5 Wochen aus dem Verkehr gezogen

[sanfel]

Hallo meine lieben ich hoffe ihr könnt mir helfen.Ich habe mir vor 1,5 Wochen ein gebrauchtes Auto gekauft.Verkäufer sagte es sei alles OK.Letzten Dienstag dann den FS bekommen und fahre los.Bemerke es rutscht die Kupplung.MIST naja verkäufer (privat) ist bereit die Kupplung zu zahlen un d ich den Einbau.So heute in die Werkstatt gebracht, kriegt der Mechaniker das fette P im Gesicht. Hinterachse mehrmals gerissen,Stoßdämpfer rechts gebrochen ,bremse vorne links wurde geschliffen.Dieses Auto darf so natürlich NICHT mehr fahren.Zumal ich auch immer meine Kinder mithabe sowieso schon 3 mal nicht.
Muss der Verkäufer den Wagen zurück nehmen und mir mein Geld wieder geben??Auch wenn im Vertrag steht gakauft wie gesehen?? Ich habe da sowas gelesen,dass wenn das Fahrzeug gravierende Mängel aufweist,man dann vom Kauf zurück treten kann...

Lg Sandra

 

[fuchs_100]

Der Privatverkäufer wusste und muss nichts von den Mängeln wissen, da er kein Fachmann ist. Daher sage ich mal: Nein. Wäre nur was anderes, wenn nachweislich er von den Mängeln wusste.
Wenn du irgendwas erreichen willst, dann nur über Anwalt. Normal muss er dir nicht mal die Kupplung zahlen.

 

[gaga]

Guckt man sich für gewöhnlich nicht ein Auto an, bevor man es kauft, lässt es prüfen, etc. Privat würde ich schon mal gar nichts kaufen. Wenn, dann soll er das Auto an ein Autohaus bringen und die sollen es dir dann gegen eine Verkaufsprovision verkaufen. Das ist sicherer. Oder hat dich das Auto nur 300 Euro kostet? Dann wäre es verständlich und ich würde das Ding verschrotten. Da kosten ja schon die Reparaturen mehr als das Auto selbst...