Also ich wollte mal Eure MEinung hören zu folgendem:
Vor drei Wochen war ich bei der Werkstatt den auch die HU stand an und bat um einen Rundumcheck etc. Am Auto wurden folgende Sachen repariert
Bremsschläuche hinten erneuert, neu Bremsflüssigkeit, entlüftung etc.
Querlenker vorne rechts, Radlager hinten links und viele Kleinnigkeiten noch.
Ich fuhr zum TÜV und bekamm eine Mängelliste. Diese Sachen erledigte ich in den vergandenen drei Wochen.
Am Samstag Abend leuchtete auf der Autobahn das Bremslicht auf und ich fand auf der Raststätte heraus das fast keine Flüssigkeit mehr vorhandne war. ALso kaufte ich welche und fuhr weiter nach Haus (10km). Am Monntag bin ich zur Werkstatt und sagte dennen das etwas nicht stimmen würde mit den Bremsen die Angeblich zumindest teilweise reppariert wurden von Ihnen Sie schauten nach, fanden aber angeblich nichts... Also fuhr ich am Monntag dann zum TÜV und wollte da alle Mängel beseitigt waren meine Plakette, da sagt mir der Typ: "Aus der rechten hinteren Bremse fliesst flüssigkeit raus." Aha dachte ich mir da haben wir also den Salat. Also nochmal zurück zur Werkstatt welche dann aufeinmal einen defekten Bremszylinder hinten rechts feststellte. Auf meine Frage wie es denn sein könne das obwohl ich schon einen Bremsenmangel angedeutet hatte, dass man es nicht direkt finden konnte, Achselzucken.
Meine Frage an Euch ist: Schlammpig haben die an dem Morgen bestimmt gearbeitet, keine Frage. Und natürlich können die auch nichts für den eurneuten defekt aber eigentlich hätten die das auch damals sehen können oder? Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?
Vor drei Wochen war ich bei der Werkstatt den auch die HU stand an und bat um einen Rundumcheck etc. Am Auto wurden folgende Sachen repariert
Bremsschläuche hinten erneuert, neu Bremsflüssigkeit, entlüftung etc.
Querlenker vorne rechts, Radlager hinten links und viele Kleinnigkeiten noch.
Ich fuhr zum TÜV und bekamm eine Mängelliste. Diese Sachen erledigte ich in den vergandenen drei Wochen.
Am Samstag Abend leuchtete auf der Autobahn das Bremslicht auf und ich fand auf der Raststätte heraus das fast keine Flüssigkeit mehr vorhandne war. ALso kaufte ich welche und fuhr weiter nach Haus (10km). Am Monntag bin ich zur Werkstatt und sagte dennen das etwas nicht stimmen würde mit den Bremsen die Angeblich zumindest teilweise reppariert wurden von Ihnen Sie schauten nach, fanden aber angeblich nichts... Also fuhr ich am Monntag dann zum TÜV und wollte da alle Mängel beseitigt waren meine Plakette, da sagt mir der Typ: "Aus der rechten hinteren Bremse fliesst flüssigkeit raus." Aha dachte ich mir da haben wir also den Salat. Also nochmal zurück zur Werkstatt welche dann aufeinmal einen defekten Bremszylinder hinten rechts feststellte. Auf meine Frage wie es denn sein könne das obwohl ich schon einen Bremsenmangel angedeutet hatte, dass man es nicht direkt finden konnte, Achselzucken.
Meine Frage an Euch ist: Schlammpig haben die an dem Morgen bestimmt gearbeitet, keine Frage. Und natürlich können die auch nichts für den eurneuten defekt aber eigentlich hätten die das auch damals sehen können oder? Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?