Beim Bremsenwechsel Gewinde vom Achsschenkel ausgerissen !!!

Bibsurfer

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Notfall !!!

Ich wollte bei meinem A8 Quattro Schlüsselnummern (0588) (587) die Bremse vorne wechseln und habe mich dafür in eine Mietwerkstatt unter fachkundiger Anleitung begeben, um nichts falsch zu machen.
Die Prozedur ist auch wirklich kein Hexenwerk und gut zu bewerkstelligen.

Der gesamte Bremssattel ist mit zwei Sechskantschrauben (siehe Bild, es ist dort die Schraube Nr.7) am Achsschenkel befestigt.

Im original Audi Reparaturleitfaden ist das Anzugsdrehmoment der Schrauben mit 200 Nm angegeben, woran ich mich auch gehalten habe.

Die erste Schraube sitzt, aber bei der zweiten ist leider bei diesem (recht hohen) Anzugsmoment das Gewinde aus dem Achsschenkel gerissen.

Nun ist guter Rat teuer:wacko:

1)
Die Werkstatt will es mit Helicoil Gewindebohrer versuchen.
Hier ist allerdings fraglich, ob das zulässig und sinnvoll ist und ob eine Helicoil Reparatur dem hohen Anzugsmoment standhalten würde?? Ich werde Montag bei Böllhoff nachfragen, was die dazu sagen.

2)
Ein Audizentrum sagte, es gäbe für manche Modelle extra Reparatursätze für dieses Problem.
Leider für mein Modell nicht. Sie würden dann in der Tat den kompletten Achsschenkel tauschen.
Der kostet neu knapp 500 Euro + Einbau. Teilenummer: 4D0407257L

Dies käme dann schon einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich, denn der Restwert des Wagens beträgt ja vielleicht ca. 2000 Euro (260.000 Km gelaufen).

Meine Meinung:

Vorweg:
Ich möchte bei der Sicherheit keine Kompromisse machen.
Natürlich kann ich mir auch günstig einen gebrauchten Achsschenkel besorgen, dann würde es sich vielleicht auch noch rechnen, aber begeistert bin ich davon auch nicht:angst:.

Daher meine Frage:
Hat jemand schon mal Erfahrungen mit dem Problem gesammelt, oder weiß was in einem solchen Fall zu tun und empfehlenswert ist ?

Vielen Dank für Antworten, mein Auto steht auf der Hebebühne der Mietwerkstatt und ich habe kein Auto mehr :wacko:
 

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Variante 1 scheidet aus. Weder zulässig, noch glaube ich, dass es standhalten würde. Interessant wird sowas ja immer erst, wenn es zu einem Unfall kommt, das Fahrzeug ggf. beschlagnahmt wird und ein Gutachter sich das mal anschaut. Ob es dann ursächlich war für einen Unfall, ist da eher wenig relevant, aber ggf. wird es darauf geschoben.

Kenne jetzt die äußeren Umstände nicht, aber generell macht ein Drehmoment nur Sinn, wenn das Gewinde absolut leichtgängig und idealerweise leicht ölig ist. Du solltest die Schraube bis zum Anschlag von Hand einschrauben können.

Vorübergehend hätte ich keine Bedenken damit zu fahren, sofern sie dich lassen. Natürlich keine Extrembremsungen aus hoher Geschwindigkeit, aber dass das Auto zumindest von der Bühne runter ist und du da nix blockierst. Ich würde dir zum Gebrauchtteil (evtl. komplett mit Radlager erhältlich) raten und den Einbau kannst du ja ggf. selbst machen.
 
Danke für die Antwort.

Ich habe heute mit Böllhoff, dem Hersteller von Helicoil telefoniert.
Die "Helicoil Plus" Reparatursätze sind explizit für die Reparatur am Achsschenkel freigegeben und für manche Modelle sogar TÜV geprüft, z.B.

(TÜV-geprüft am Radlagergehäuse Typ 1J0 255 N und 1J0 256 N (Radlagergehäuse wurden u. a. in folgenden Modellen eingesetzt: VW Golf IV LIM / Variant, 1997 – 2001; Audi A3, 1996 – 2003; Skoda Octavia, 1996 – 2003; VW Bora, 1997 – 2005; VW Bora Variant 4-Motion, 1999 – 2001; VW Golf IV Variant 4-Motion, 1998 – 2006; Seat Leon, 1999 – 2006; Seat Toledo, 1999 – 2004)

Also ist Helicoil jedenfalls für die Gewindereparatur am Achsschenkel geeignet.

Nutzt man jedoch eine andere Schraubengröße, als die TÜV getestete M9 Schraube, muß man beachten, daß das Gewinde mindestens so lang ist, wie die Schraube dick ist, sprich, genug "Fleisch" vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, muß das Helicoil im Gewinde verstemmt werden, da es sich sonst beim Festziehen der Schraube mitdrehen kann.

Dies ist bei mir der Fall, so daß ich jetzt das korrekte Reparaturset inkl. Verstemmmöglichkeit benötige, dann sollte die Reparatur machbar sein.

Das Gewinde sollte dann stabiler als vorher sein, weshalb ich auch ungerne auf einen gebrauchten Achsschenkel zurückgreifen würde, bei dem man den Zustand der Gewinde nicht kennt.

Alles sehr interessant, bin aber froh wenn die Sache zu einem Ende kommt. Der Wagen steht immer noch auf der Hebebühne.
 
Bezweifle ich, dass im Zweifelsfall das rechtlich haltbar ist. Nur der Bauteilhersteller, also offiziell Audi oder der Zulieferer direkt kann das rechtlich entkräften. Nur weil das irgendeine Prüforganisation sagt, heißt das leider noch nichts. Wäre mir zu heiß!
 
Der Helicoil Reparatursatz (Kosten 159 Euro) ist TÜV zertifiziert und für die Gewindereparatur an der Radnabe gedacht. Die TÜV-Prüfung ging bis 200 Nm, also durchaus anwendbar im hier vorliegenden Fall.
Wenn der TÜV sagt, ist OK, dann ist es für mich auch OK. Ich will ja nicht päpstlicher als der TÜV werden :lol:.

Der Hersteller Audi hingegen hat sich in der Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Nach zahlreichen Telefonaten (auch mit Audi-Tradition) in denen ich klären wollte welche Materialstärke die Gewinde an den Achsschenkeln haben, habe ich original null Info bekommen:don:.
Angeblich haben die auch keine technischen Zeichnungen, aus denen diese Daten normalerweise hervorgehen.

Kurzum, ich habe heute das Helicoil verbaut (sieh Foto, oberes Gewinde mit dem grünen Helicoil drin).
Gewinde geschnitten, verstemmt (damit es sich nicht rausdreht), Helicoil eingedreht und Schraube zur Probe eingedreht.
Soweit alles perfekt.

Leider nur "soweit", denn als ich den Bremssattel wieder mit der M14 Schraube auf 170 Nm festziehen wollte, hat es das Gewinde (wieder) aus dem Achsschenkel gerissen (Helicoil war noch ganz) und die Schraube ist durchgedreht :o.

Die Moral von der Geschicht:

Die Radnabe (wofür das Repair-Kit gedacht ist) ist aus einem härteren Stahl als die Gußeisenlegierung aus dem die Achsschenkel hergestellt sind. Folglich hält auch ein neugeschnittenes Gewinde in diesem "weichen" Material dem Anzugsmoment nicht stand.

Jetzt bin ich echt am Ar.... :wacko:.

Zu allem Überfluß habe ich bei der Installation der Bremsscheiben und Klötze festgestellt, daß die Bremssättel dafür gar nicht hätten demontiert werden müssen. Dieses Problem wäre also absolut vermeidbar gewesen :crazy:.

Der Wagen steht jetzt auf dem Hof der Werkstatt und ich muß eine Entscheidung treffen.

Da weitere Reparaturversuche des Gewindes vermutlich keinen Erfolg versprechen, bleibt wohl nur die Variante neuer Achsschenkel. Selbst beim Kauf eines Gebrauchtteils ist dies ein erheblicher Arbeitsaufwand (neues Radlager einpressen etc.).

Werde mir jetzt in den nächsten Tagen überlegen, ob ich den Wagen nochmal wiederherstellen lasse, oder mich von ihm trenne :wein:.

20190123_130745_resized.jpg
 
Auf diesem Bild sieht man schön, daß das untere, intakte Gewinde aus einer stabilen Hülse besteht, die im ansonsten weicheren Material des Achsschenkels eingelassen ist.
Reißt dieses Gewinde aus, wie im oberen Gewinde geschehen, hält kein neu geschnittenes Gewinde mehr in dem weichen Achsschenkelmaterial.
 

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Ja, sowas habe ich eben befürchtet, da du das Material an der Stelle auch schwächst.

Wenn du Glück hast, bekommst ein Gehäuse inkl Radlager gebraucht. Ist halt mit Risiko, dass es ggf. defekt ist.
 
Ja, die Teile werden zahlreich bei Ebay etc. angeboten, frage mich, ob die Sachen was taugen?! Kosten ab 49 Euro aufwärts für den kompletten Achsschenkel.
Werde mir wohl für 100 Euro einen fast neues Radlagergehäuse (Achsschenkel ohne Radlager und ohne Nabe) holen und ein neues Radlager dazu. Die Nabe sollte ich übernehmen können.

Bei der ganzen Schrauberei stellt sich mir noch folgende Frage:

Wo bekomme ich eigentlich die ganzen Anzugsdrehmomente der Schrauben her wenn ich am Auto etwas repariere ? Bin da im Netz nicht so recht fündig geworden.
 
Ja die Nabe kannst übernehmen, wenn du beim Auspressen aufpasst und du vorher keine Probleme hattest wie flatternde Bremsscheiben etc. durch eine verzogene Nabe.
Wenn du dir mal alles zusammenschreibst, was du so brauchst vom Fahrzeug, dann holst dir für rund 7€ einen Zugang für eine Stunde mit Druckrecht bei Erwin Audi und druckst dir alles nötige aus oder speicherst es mit einem PDF-Drucker ab. Da kannst dir auch deine ganzen Reparaturanleitungen holen. Zumindest die wichtigsten Sachen. Wenns nur Kleinigkeiten sind, kann ich dir auch behilflich sein.
 
Danke für die Info und dein Hilfsangebot :-)
Habe mir bei Ebay für 32 Euro den Reparaturleitfaden "Fahrwerk" gekauft, da sollte alles drinstehen, inkl. Drehmomente etc. .

Werde dann versuchen die Sache hinzubekommen, bei Fragen kann ich in der Selbsthilfewerkstatt den Meister fragen.

Noch eine Frage zum Bremssattel (HP2-Doppelkolben/Stahlausführung). Sowohl im Reparaturleitfaden als auch in vielen Foren steht, daß man die beiden Vielzahnschrauben am Bremssattel nicht lösen soll, um den Bremssattel zu teilen.
Warum ist das so?
Undicht wird er dadurch nicht, da es ein freischwimmender Sattel ist (wenn ich das richtig verstanden habe).

Nur beim Trennen kann man nämlich die Stifte nachfetten und alles vernünftig entrosten.
Wenn man die Vielzahnschrauben wieder vernünftig anzieht (habe hierzu leider kein Drehmoment gefunden) sollte es doch keine Probleme geben:hilfe:
 
Kein Festsattel mit Kolben auf beiden Seiten? Hab kein Bild davon vor Augen. Welche Stifte meinst du?
 
Habe die Schrauben markiert.
 

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Im Reparaturleitfaden steht explizit drin, daß man die Gehäusehälften nicht teilen soll, siehe Foto.

Sorry, im Beitrag zuvor habe ich das Foto versehentlich zweimal reingestellt.
 

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Ich habe mal recherchiert.
Anscheinend soll man den Sattel nicht trennen weil man beim Zusammensetzen genau darauf achten muß daß er genau in der Position wieder zusammengesetzt wird wie er war. Es gibt ein minimales Spiel der Schrauben beim Zusammensetzen.Es kann dann zu Geräuschen kommen wenn man die Position nicht genau trifft.
Man sollte also vor der Demontage die Position markieren, mit einem Strich o.ä..

Für mich ist jetzt noch das Drehmoment für die zwei Vielzahnschrauben wichtig.
Finde dazu nichts ?
Kennt die jemand?
 
Ja ok, verstehe was du meinst. Allerdings weiß ich nicht welche Zapfen du meinst. Ist aber an sich auch egal.

Ja undicht sollte da nichts werden, aber durchaus möglich, dass jeder Sattel individuell gepasst ist und es dann Probleme geben kann, dass er nicht mehr ganz plan ist an den Kontaktflächen.
Da man ansonsten nichts am Bremssattel zerlegen soll, gibt es da zumindest seitens Audi auch keine Vorgaben. Die kennt nur der Bremsenhersteller.
 
Ok, werde morgen mal nachfragen, müßte eine Lucas-Bremse HP2 sein, die jetzt zu TRW gehört.

Habe mir einen gebrauchten Achsschenkel für 99 Euro ausgesucht:

Audi A8 4D Achsschenkel vorn links für 82mm Radlager 4D0407257G | eBay

Dazu ein Radlager: FAG Radlagersatz Vorderachse (713 6103 50)

Die Nabe sollte ich übernehmen können.

Werde mir die Teile morgen bestellen und dann im Laufe der Woche versuchen alles zu installieren.
Hoffentlich krieg ich das alles hin, möchte den Wagen nicht verloren geben, sondern noch möglichst lange weiterfahren
 
Fürs Radlager benötigst du eine Presse und jemand mit Erfahrung, ansonsten kein Problem.
 
Teile habe ich jetzt alle.
Eine Presse und ein KFZ-Meister sind in der Mietwerkstatt vorhanden. Werde irgendwie das Gefühl nicht los, daß mir morgen das nächste Gewinde ausreißt :motz:.
Wenn ich im original Audi Reparaturleitfaden von 190 Nm+180 Grad lese (Radlagermutter der Radnabe) wird mir schon wieder ganz mulmig :angst:
Morgen geht´s los:blink:, wird schon schief gehen.
 
So, die Operation ist gelungen. Der Achsschenkel, den ich für 100 Euro bei Ebay geholt habe war in top Zustand, wie neu =).

Die Schrauben ließen sich auch alle gut lösen, so daß der Wechsel inkl. Radlagereinpressung gut funktioniert hat.

Habe ich den Reparaturleitfaden richtig verstanden (siehe Foto), daß die beiden Schrauben 1+3 (auf dem Bild der linken Seite) 100 Nm bekommen sollen und die Schrauben 1+4+3 (auf dem Bild der rechten Seite) nur 40 Nm ?

Die Schraube 3 ist übrigens laut Reparaturleitfaden auf der rechten Seite entfallen und war in der Tat bei mir nicht vorhanden, sondern durch einen Stopfen ersetzt.
Warum bei mir diese Schraube auf der linken Seite fehlte und auf der rechten vorhanden ist, weiß ich auch nicht ?!

Beim Anschrauben des Bremssattels habe ich dann jedoch Angst beim Anziehen der oberen M14-Sechskant-Riffelschraube bekommen (die mir ja ausgerissen war und weshalb ich den neuen Achsschenkel brauchte).

Laut Reparaturleitfaden soll sie mit 190 Nm festgezogen werden. Bei der unteren Schraube war es kein Problem, habe bis 170 Nm angezogen und es dann gut sein lassen. Die obere hat sich schon wieder so komisch angefühlt:unsure:.
Keine Ahnung, ob es daran liegt, daß man bei der oberen nicht soviel Platz hat den Drehmomentschlüssel zu betätigen o.ä. . Ich habe den Werkstattmeister gefragt und er hat die Schraube nochmal raus und selbst nochmal angezogen. Er fand es auch seltsam, haben dann 150 Nm eingestellt, da hat der Drehmomentschlüssel problemlos ausgelöst. Allen erschienen die Drehmomente im Leitfaden extrem hoch und meinten es wäre besser unter den angegebenen Werten zu bleiben.

Besser etwas weniger Drehmoment, als die Schrauben zu fest anzuknallen.
Die Gefahr, daß sie sonst unter Belastung versagen sei größer, als daß sie sich wegen der geringeren Nm lösen.

Ich denke die Anzugsmomente, die wir jetzt gewählt haben sind ok, zumal auf der oberen Schraube auch nicht die Hauptbelastung liegt, oder verliere ich jetzt irgendwann den Bremssattel ?!

Die Innensechskant-Nabenschraube, die beim Radlager dabei war sollte 190 Nm + 180 Grad bekommen. 190 Nm waren absolut kein Problem, aber nach 90 Grad, die ich mit einem größeren Schlüssel noch weiterdrehen konnte war Schluß. Hätte mich schon auf den Schlüssel draufstellen müssen, das mochte ich aber nicht tun. Ich denke das sollte aber auch ok sein, oder verliere ich jetzt zum Bremssattel auch noch das komplette Rad ?!:wacko:

Die Monteure der Werkstatt haben mich eh schon alle mitleidig angesehen, weil ich mich so sklavisch an den Drehmomenten orientiert habe. Der Meister hat bei Audi gelernt und meinte selbst dort hätte man nicht immer mit Drehmomentschlüssel gearbeitet, sondern auch viel nach Gefühl angezogen.

Thema "neue Schrauben":

Ich hatte mir die Schrauben und Muttern, die beim Achsschenkeltausch gelöst werden neu bestellt. Leider sind sie mit der Post nicht mehr rechtzeitig angekommen, so daß ich die alten gereinigt und wiederverwendet habe. Laut Rep.-Leitfaden soll man ja immer neue nehmen.
Was für einen Sinn soll die Verwendung von neuen Schrauben haben (laut der anderen Mechaniker, damit Audi sein Geld verdient:lool:) und ist sie wirklich so zwingend, daß ich die Schrauben wenn sie ankommen nochmal erneuern muß ?

Die ganze Aktion war echt anstrengend und alles nicht wie geplant, sollte doch nur ein ganz normaler Wechsel von Scheiben+Klötzen vorne werden <_<.

Bin jedenfalls froh, daß der Wagen jetzt wieder vor der Tür steht :bier:
 

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