Hallo,
ich bin neu hier und habe folgendes Erlebnis mit meinem A6 gehabt. Daran möchte ich Euch teilnehmen lassen.
Ich fahre seit 10 Monaten einen 2001er A6 1,8T Avant in einem neuwertigem und penibel gepflegtem Zustand. Eigentlich ein schönes Auto, mit dem man zufrieden sein sollte. Aber....
2 Wochen nach dem Kauf habe ich festgesellt, dass er an diversen Stellen Kantenrost und kleine Lackbläschen aufweist. Das waren z.B. die Türunterkanten, innerhalb der vorderen Kotflügel, an der Kennzeicheneinfassung der Heckklappe, an der Tankklappe innen, innerhalb der Heckklappe und den Endspitzen der hinteren inneren Radläufe. Na prima, dachte ich mir. Vonwegen vollverzinkt.! Mein voriger B4 und A4 hatten nichts...
Also zur Audi- Werkstatt gefahren und den Schaden aufnehmen und begutachten lassen. Viele Wochen vergingen, ohne das sich ein Fortschritt abzeichnete, auch nach mehreren Telefonaten nicht.! Nach 3 Beschwerden in Ingolstadt und 3,5 Monaten, dann endlich der ersehnte Besuch des Gutachters von Audi. Er, alles gesehen, die Arbeiten besprochen, kein Problem. So weit, so gut.
Als dann nach 2 geschlagenen Wochen mein Auto fertig war und ich es abholte, der Tiefschlag...
Die Lackierung war unter aller Sau. Der Lack war voller "Wolken", der Klarlack viel zu dick, der Farbton (silber) passte nicht und es wurde viel mehr lackiert, als wie besprochen wurde. Zudem war das Auto schön mit Sprühnebel von Klarlack versehen und alle Türdichtungen und Dichtungen der Rückleuchten waren mit silberner Farbe überzogen.
Der zuständige Meister hatte Feierabend und war logischerweise nicht mehr anwesend. Er hatte mich vorher 1/2 Stunde angerufen und das Auto als fertig gemeldet...
Am nächsten Tag hatte ich dann eine Unterredung mit dem Meister und dem Geschäftsführer, ihre Ansicht..., der Sprühnebel sei kein Problem und er wird beseitigt. Aber lackmäßig könne man nichts erkennen....
Es kam soweit, daß sich mittlerweile ein DEKRA- Gutachter mein Auto angesehen hat, mit dem Ergebnis, das der Lack tatsächlich im Ton nicht stimmt und nicht homogen aufgetragen wurde.
Nun warte ich auf die Reaktion der Werkstatt und deren Angebot, mein Auto nachzuarbeiten.
Trotzdem bleibt für mich der Gedanke, ein "versautes" Auto zu fahren. Ich bin stinke sauer...
Hat einer von Euch schon ähnliches erlebt? Kennt Ihr Rost am A6???
Gruß
Andre
ich bin neu hier und habe folgendes Erlebnis mit meinem A6 gehabt. Daran möchte ich Euch teilnehmen lassen.
Ich fahre seit 10 Monaten einen 2001er A6 1,8T Avant in einem neuwertigem und penibel gepflegtem Zustand. Eigentlich ein schönes Auto, mit dem man zufrieden sein sollte. Aber....
2 Wochen nach dem Kauf habe ich festgesellt, dass er an diversen Stellen Kantenrost und kleine Lackbläschen aufweist. Das waren z.B. die Türunterkanten, innerhalb der vorderen Kotflügel, an der Kennzeicheneinfassung der Heckklappe, an der Tankklappe innen, innerhalb der Heckklappe und den Endspitzen der hinteren inneren Radläufe. Na prima, dachte ich mir. Vonwegen vollverzinkt.! Mein voriger B4 und A4 hatten nichts...
Also zur Audi- Werkstatt gefahren und den Schaden aufnehmen und begutachten lassen. Viele Wochen vergingen, ohne das sich ein Fortschritt abzeichnete, auch nach mehreren Telefonaten nicht.! Nach 3 Beschwerden in Ingolstadt und 3,5 Monaten, dann endlich der ersehnte Besuch des Gutachters von Audi. Er, alles gesehen, die Arbeiten besprochen, kein Problem. So weit, so gut.
Als dann nach 2 geschlagenen Wochen mein Auto fertig war und ich es abholte, der Tiefschlag...
Die Lackierung war unter aller Sau. Der Lack war voller "Wolken", der Klarlack viel zu dick, der Farbton (silber) passte nicht und es wurde viel mehr lackiert, als wie besprochen wurde. Zudem war das Auto schön mit Sprühnebel von Klarlack versehen und alle Türdichtungen und Dichtungen der Rückleuchten waren mit silberner Farbe überzogen.
Der zuständige Meister hatte Feierabend und war logischerweise nicht mehr anwesend. Er hatte mich vorher 1/2 Stunde angerufen und das Auto als fertig gemeldet...
Am nächsten Tag hatte ich dann eine Unterredung mit dem Meister und dem Geschäftsführer, ihre Ansicht..., der Sprühnebel sei kein Problem und er wird beseitigt. Aber lackmäßig könne man nichts erkennen....
Es kam soweit, daß sich mittlerweile ein DEKRA- Gutachter mein Auto angesehen hat, mit dem Ergebnis, das der Lack tatsächlich im Ton nicht stimmt und nicht homogen aufgetragen wurde.
Nun warte ich auf die Reaktion der Werkstatt und deren Angebot, mein Auto nachzuarbeiten.
Trotzdem bleibt für mich der Gedanke, ein "versautes" Auto zu fahren. Ich bin stinke sauer...
Hat einer von Euch schon ähnliches erlebt? Kennt Ihr Rost am A6???
Gruß
Andre