Wie "geländetauglich" ist der neue Q3?

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Quaid

Nabend allerseits,

würde mich gern mal bei den stolzen Q3 Besitzern zur "Geländetauglichkeit" anfragen. Seid ihr damit schonmal im Gelände gewesen?

Wie groß ist denn die Bodenfreiheit, setzt man damit schnell auf? Sind auch grobstollige Reifen verfügbar für die Serienräder?

Würd mich mal interessieren, welche Erfahrung ihr bisher gesammelt habt.
 
Nur für leichtes Gelände gebaut. Er ist vergleichbar mit dem Tiguan. Das Problem beginnt hier ja schon bei dem fehlenden Böschungswinkel, sowie den fehlenden permanenten, mechanischen Sperren. Also für Feldwege etc. ideal, für hartes Gelände absolut ungeeignet.

Solche Bereifung sollte sich wohl schon bekommen lassen. Diverse Hersteller haben grobstollige Geländereifen. Die sind aber keinesfalls für normalen Straßenverkehr zu empfehlen. Für die Bereiche, wo der Q3 hinkommen soll, reicht aber auch die normale Bereifung. Da braucht man keine spezielle Offroad-Bereifung. Solche Offroad-Bereifung wird wohl auch nicht die nötigen Kennzeichen für die Zulassung auf dem Q3 enthalten.
 
Wie sieht es denn bei den großen Brüdern Q5 und Q7 aus? Sind die ebenfalls bedingt geländetauglich oder eher für solch einen Einsatz gebaut?
 
Von der Allradtechnik sind sie sich etwas ähnlich. Der Q3 hat meines Wissens nach die normale Haldex-Kupplung wie VW sie auch im Tiguan und den sonstigen kleinen 4Motion -Modellen hat. Der Q5 und Q7 hingegen haben das Torsen Differential, also sozusagen den echten Quattro-Antrieb. Von der Technik her bevorzuge ich da eher das Torsen Differential. Der Q7 hingegen mit Luftfahrwerk kann höhergelegt werden für Geländefahrten. Als Differentialsperren sind aber jeweils auch wieder nur die üblichen elektronischen Differentialsperren verfügbar. Die greifen halt erst, wenn ein Rad schon Schlupf hat.
Deutlich bevorzugen würde ich da eher die Brüder des Q7, die für extreme Einsätze wohl bessere Ausrüstung an Bord haben. Der VW Touareg und der Porsche Cayenne.
Die gibts mit Untersetztungsgetriebe und mechanischer Längs, sowie Hinterachs-Quersperre. Das ist dann schon ganz was anderes, denn da kann man schon vorbeugend eingreifen. Ist aber eher für technisch versierte Menschen zu empfehlen. Sperren falsch eingesetzt könne große Schäden anrichten am Fahrzeug.
Auch der VW Amarok ist mit solcher Technik in bestimmten Modellvariationen ausgerüstet. Also diesen Modellen traue ich auch schwereres Gelände zu. Den anderen nicht. Die kommen zwar weiter als ein normaler Pkw, aber wohl nicht so weit wie Touareg, Cayenne oder Amarok.
 

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