Hoi, nach meinen letzten Reperaturmaßnahmen habe ich nun das Problem das das Motoröl zu heiß wird. Wobei es noch keine kritische Temperatur ist aber für mein Fahrverhalten einfach zu heiß ist.
Ne Kurzdarstellung. Ich habe fast den ganzen Winter über mein Auto in der Garage gehabt und nicht bewegt, d.h. den Motor nicht laufen lassen wegen meinen Reperaturmaßnahmen. Diese schlossen mit ein: Zahnriemen (logischerweise mit Spannrolle), Keilriemen, Zahnriemenabdeckung, Luftfilterkasten, Wasserpumpe, Thermostate und diverse Wasserschläuche... Einen Ölwechsel habe ich ein paar Wochen vorher schon gemacht (mit Filter) und Kühlwasser ist wegen dem Wapu-Tausch natürlich auch neu.
Nun zu meiner Fehlerdiagnose: Auf der Strecke Nierstein-Mainz welche ich sehr oft fahre hatte ich immer auf der MFA meine Öltemperatur im Auge behalten, diese Stieg selten über 92°C und erreichte die 90°C erst kurz nachdem die Strecke zweispurig wird.
Letzteres ist nun immernoch der Fall, es scheint mir eben nur als wolle sich die Öltemperatur nichtmehr bei 90°C einpendeln (was sie immer getan hat) sondern sie steigt bei gleicher Fahrweise ab den magischen 90°C in einem raschen Tempo weiter an, so ist es nicht selten das ich am Ende der Strecke gute 98°C habe was wirklich NIE der Fall war und momentan ist es morgens ja noch recht kalt. Darüber hinaus hat sich die Öltemperatur damals bei der Fahrt durch die Stadt, wenn sie denn mal über 100°C war (beispielsweise nach Autobahnfahrten) ,relativ schnell wieder veringert, nun fahre ich mit guten 94-96°C durch die Stadt und von sinkenden Temperaturen ist keine Rede mehr.
Also ich habe nicht mit dem heizen angefangen, meine Fahrweise habe ich sogar bewusst etwas runter geschraubt um die Sache mit dem Öl zu kontrollieren. Nun nach fast 2 Wochen täglichem hin und her fahren habe ich jedoch keine besserung verzeichnen können, deshalb geht die Frage nun an euch.
Woran kann das liegen? Gibts beim Öl auch einen großen und kleinen Kreislauf welche Temperaturabhängig gewählt werden? Wie könnte ich kontrollieren ob das auch so funzt wie es soll?
Habe mir, weil ich schon immer so nen Ding haben wollte, jetzt nen Ölkühler bestellt, wenn ich diesen einbaue wird sich ja nun hoffentlich meine Öltemperatur verbessern. Damit würde ich ja jedoch lediglich das Symptom, nicht aber die Ursache beseitigen. Um evtl. dauerschäden am Motor zu verhindern frage ich deshalb nun nochmal hier nach Rat, nicht das ich mir meinen Motor abschiesse.
MfG
Riff Raff
Edit: Ach ja, meine Kühlwassertemperatur steigt laut Instrumenten nach der Öltemperatur, d.h. der Kühlwasserkreislauf scheint soweit in Ordnung zu sein. Abgesehen davon das ich an diversen Stellen tröpfchenweise Wasser verliere wenn der Wasserdruck zu hoch wird, evtl. ist da mein Kühler selbst sogar etwas putt... jedoch ist die Wassertemperatur ok.
Ne Kurzdarstellung. Ich habe fast den ganzen Winter über mein Auto in der Garage gehabt und nicht bewegt, d.h. den Motor nicht laufen lassen wegen meinen Reperaturmaßnahmen. Diese schlossen mit ein: Zahnriemen (logischerweise mit Spannrolle), Keilriemen, Zahnriemenabdeckung, Luftfilterkasten, Wasserpumpe, Thermostate und diverse Wasserschläuche... Einen Ölwechsel habe ich ein paar Wochen vorher schon gemacht (mit Filter) und Kühlwasser ist wegen dem Wapu-Tausch natürlich auch neu.
Nun zu meiner Fehlerdiagnose: Auf der Strecke Nierstein-Mainz welche ich sehr oft fahre hatte ich immer auf der MFA meine Öltemperatur im Auge behalten, diese Stieg selten über 92°C und erreichte die 90°C erst kurz nachdem die Strecke zweispurig wird.
Letzteres ist nun immernoch der Fall, es scheint mir eben nur als wolle sich die Öltemperatur nichtmehr bei 90°C einpendeln (was sie immer getan hat) sondern sie steigt bei gleicher Fahrweise ab den magischen 90°C in einem raschen Tempo weiter an, so ist es nicht selten das ich am Ende der Strecke gute 98°C habe was wirklich NIE der Fall war und momentan ist es morgens ja noch recht kalt. Darüber hinaus hat sich die Öltemperatur damals bei der Fahrt durch die Stadt, wenn sie denn mal über 100°C war (beispielsweise nach Autobahnfahrten) ,relativ schnell wieder veringert, nun fahre ich mit guten 94-96°C durch die Stadt und von sinkenden Temperaturen ist keine Rede mehr.
Also ich habe nicht mit dem heizen angefangen, meine Fahrweise habe ich sogar bewusst etwas runter geschraubt um die Sache mit dem Öl zu kontrollieren. Nun nach fast 2 Wochen täglichem hin und her fahren habe ich jedoch keine besserung verzeichnen können, deshalb geht die Frage nun an euch.
Woran kann das liegen? Gibts beim Öl auch einen großen und kleinen Kreislauf welche Temperaturabhängig gewählt werden? Wie könnte ich kontrollieren ob das auch so funzt wie es soll?
Habe mir, weil ich schon immer so nen Ding haben wollte, jetzt nen Ölkühler bestellt, wenn ich diesen einbaue wird sich ja nun hoffentlich meine Öltemperatur verbessern. Damit würde ich ja jedoch lediglich das Symptom, nicht aber die Ursache beseitigen. Um evtl. dauerschäden am Motor zu verhindern frage ich deshalb nun nochmal hier nach Rat, nicht das ich mir meinen Motor abschiesse.
MfG
Riff Raff
Edit: Ach ja, meine Kühlwassertemperatur steigt laut Instrumenten nach der Öltemperatur, d.h. der Kühlwasserkreislauf scheint soweit in Ordnung zu sein. Abgesehen davon das ich an diversen Stellen tröpfchenweise Wasser verliere wenn der Wasserdruck zu hoch wird, evtl. ist da mein Kühler selbst sogar etwas putt... jedoch ist die Wassertemperatur ok.