Per-Hendrik
Erfahrener Benutzer
- Beiträge
- 51
"
Dem Lupo wachsen Flügel
Neue Autokonzepte braucht das Land. VW hat sie: ein Kleinwagen mit Flügeltüren. AUTO BILD zeigt, wie er aussieht.
14.11.2002 - Schon 2003 soll ein Zwei-Liter- Flügeltürer das Erbe des Ein- Liter-Autos antreten. Dieser Wagen dient als strategischer Platzhalter und als Vorläufer des Lupo- Nachfolgers. Mit dem Zwei-Liter-Auto will VW die Serienreife des Sparmotors und des Flügeltürenkonzepts dokumentieren sowie patentrechtlich absichern.
Obwohl das technisch mit keinem anderen Volkswagen verwandte Öko-Mobil schon aufgrund des hohen Anteils an Kohlefaser, Magnesium und Aluminium relativ teuer sein wird (rund 20.000 Euro), soll eine Kleinstserie aufgelegt werden. Neben dem hohen Preis dürfte auch das ungewöhnliche Design für einen hohen Aufmerksamkeitswert sorgen. Doch das ist nur eine Fingerübung.
Viel wichtiger ist das zweite Flügeltürenkonzept auf verkürzter Polo-Plattform, das 2006 starten soll. Dieses "Click-Modell" ersetzt den mäßig erfolgreichen Lupo. Bei der Neukonstruktion handelt es sich um einen vollwertigen Viersitzer mit Heckklappe und variablem Kofferraum. Dreh- und Angelpunkt des innovativen Einstiegsmodells ist natürlich das Dach- und Türkonzept. Um den Öffnungswinkel möglichst klein zu halten, sollen die Türen mit Hilfe einer neuartigen neuartigen Scherenmimik gleichzeitig nach außen und nach oben wegschwingen.
Da in Garagen oft nur eine lichte Höhe von knapp über zwei Metern zur Verfügung steht, experimentieren die Techniker mit einem platzsparenden Doppelachs-Scharnier, das zwei im Prinzip konträre Bewegungsabläufe (Klappen und Drehen) kombiniert. Ein Feststeller nach dem Vorbild der BMW-7er-Reihe ermöglicht es, die Tür in jeder Position zu arretieren.
"
( www.autobild.de )
Dem Lupo wachsen Flügel
Neue Autokonzepte braucht das Land. VW hat sie: ein Kleinwagen mit Flügeltüren. AUTO BILD zeigt, wie er aussieht.
14.11.2002 - Schon 2003 soll ein Zwei-Liter- Flügeltürer das Erbe des Ein- Liter-Autos antreten. Dieser Wagen dient als strategischer Platzhalter und als Vorläufer des Lupo- Nachfolgers. Mit dem Zwei-Liter-Auto will VW die Serienreife des Sparmotors und des Flügeltürenkonzepts dokumentieren sowie patentrechtlich absichern.
Obwohl das technisch mit keinem anderen Volkswagen verwandte Öko-Mobil schon aufgrund des hohen Anteils an Kohlefaser, Magnesium und Aluminium relativ teuer sein wird (rund 20.000 Euro), soll eine Kleinstserie aufgelegt werden. Neben dem hohen Preis dürfte auch das ungewöhnliche Design für einen hohen Aufmerksamkeitswert sorgen. Doch das ist nur eine Fingerübung.
Viel wichtiger ist das zweite Flügeltürenkonzept auf verkürzter Polo-Plattform, das 2006 starten soll. Dieses "Click-Modell" ersetzt den mäßig erfolgreichen Lupo. Bei der Neukonstruktion handelt es sich um einen vollwertigen Viersitzer mit Heckklappe und variablem Kofferraum. Dreh- und Angelpunkt des innovativen Einstiegsmodells ist natürlich das Dach- und Türkonzept. Um den Öffnungswinkel möglichst klein zu halten, sollen die Türen mit Hilfe einer neuartigen neuartigen Scherenmimik gleichzeitig nach außen und nach oben wegschwingen.
Da in Garagen oft nur eine lichte Höhe von knapp über zwei Metern zur Verfügung steht, experimentieren die Techniker mit einem platzsparenden Doppelachs-Scharnier, das zwei im Prinzip konträre Bewegungsabläufe (Klappen und Drehen) kombiniert. Ein Feststeller nach dem Vorbild der BMW-7er-Reihe ermöglicht es, die Tür in jeder Position zu arretieren.
"
( www.autobild.de )