Autogasanlage für Audi A3

OMaOle

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Hallo Leute,

ich fahre derzeit einen Audi A3 1,8T quattro Baujahr 1999 und habe einen Spritverbrauch von 10-11 Liter Super, je nach Laune :D .

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob für mein Fahrzeug die Möglichkeit des Nachrüstens einer Autogasanlage besteht.
Natürlich wäre auch wichtig was dies kostet und ob es sich sprittechnisch lohnt.

Wer hat den mit sowas Erfahrung und kann mir da weiterhelfen?


Gruß
OMaOle
 
Ich würds nicht machen, da die Fahrzeuge mit Gas teilweise nicht so sauber laufen und mich schon der fehlende Platz für den zusätzlichen Tank stören würde. Was willst du denn Autogas oder Erdgas?
 
Ich würds nicht machen, da die Fahrzeuge mit Gas teilweise nicht so sauber laufen und mich schon der fehlende Platz für den zusätzlichen Tank stören würde. Was willst du denn Autogas oder Erdgas?[/b]

weiß ich ehrlich gesagt auch noch nicht, Autogas wäre mir lieber.

Das die Autos mit Gas nicht sauber laufen ist mir allerdings neu.

Der fehlende Platz stört mich eigentlich wenig, da ich ohnehin wenig im Kofferraum transportiere.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn, dann würd ich dir Autogas empfehlen, da Erdgas-Fahrzeuge immer etwas problematisch sind, schon allein wegen der fehlenden Erdgas-Tankstellen. Das heißt dann wohl Reserveradmulde frei machen!
Viel Erfolg mitm Gasumbau.
 
Hm, da werde ich das wohl mal in Angriff nehmen, ich hatte eigentlich edacht es gibt einige Audifahrer die schon mit Gasanlagen Erfahrungen gesammelt haben, scheintja aber nicht so zu sein. Schade eigentlich, bei den Spritpreisen müssten sich doch noch mehr darüber Gedanken machen.

Mach ich mich halt mal bei Audi kundig und melde mich wieder. :rolleyes:

Gruß OMaOle
 
Ein Kunde von mir fährt in seinem A4 1.8T Autogas. Aber ob sich das lohnt weis ich nicht, denn du hast ja auch die Einbaukosten. Und der Einbau ist ziehmlich miserabel gemacht, richtig rumgepfuscht. Und mit Benzin ist er noch nen Tick spritziger als mit Gas.
 
ich habe mich auch mal schlau gemacht und eigentlich nur gutes gehört, Der Einbau kostet ca 2200-2500€ und man hat halt kein Ersatzrad mehr.

Bei mir mit ca.18-20Tkm rechnet sich der Einbau nach spätestens 2 Jahren und die fahre ich mit Sicherheit noch.
http://www.amortisationsrechner.de/ Da kann man sich das ausrechnen lassen. :rolleyes:
 
Ich habe einen Audi A4 B5 2,8 quattro mit LPG- Ich kann Dir ein Umbau nicht empfehlen !
Der Umbau ist das kleinere Problem, die Folgekosten für Zündkerzen, Inspecktionen und Filter eher ein größeres ! Dazu kommt noch der Mehrverbrauch !
Mein Audi hat erhebliche Probleme, läuft unruhig , springt ab und zu schlecht an und ich mußte 3 von 6 Kerzen innerhalb von 10000 Km wechseln, weil sie durch die Keramik geschlagen haben ! Der Mechaniker hatte so etwas noch nicht gesehen ! Dazu kommt noch die Hinterlegung von Fehlern im Steuermodul, verursacht durch die Umstellung von Benzin und Gaz , die Du aber bei jedem Lauf des Motors hast, da er erst im Benzinmodus startet und erst bei Betriebstemp. der Gasanlage auf Gas umstellt ! Ich fahre etwa 25000 km im Jahr und habe vor dem Umbau errechnet, das sich die Anlage nach 2,5 Jahren rechnen würde- nach dem Einbau und den Folgekosten bin ich bei 6 Jahren ! Wenn er so lange durchhält, da die Belastung für den Motor erheblich ist !
Ich würde mir heute eher einen Diesel kaufen !
Lg Kai
 
Ja, das ist auch meine Ansicht, wobei hier doch ein paar komische Sachen sind, die normal bei modernen Gasanlagen trotzdem nicht vorkommen sollten. Diesel ist einfach ein Massensystem ab Werk, und bei vernünftiger Fahrweise hat man einfach einen unschlagbaren Verbrauch.

Fehlereinträge durch Wechselauf Gasbetrieb sollte es eigentlich keine geben. Schon mal den Gasanlagenverbauer dazu befragt?
Zündkerzen sollten auch länger halten, da es spezielle LPG-Kerzen für diesen Fall gibt die herhalten sollten. Falls bisher die normalen verbaut waren, dann mal auf die teureren LPG-Kerzen wechsel, die extra dafür gedacht sind. Der Mehrverbrauch an Gas ist normal.

Unruhiger Leerlauf kann es geben, jedoch heutzutage durch die besseren Steuerungen der Gasanlagensteuergerät eigentlich auch kein direktes Problem mehr. Wenn im Motormanagement von Haus aus Fehler sind, dann ist das Fahrzeug im Gasbetrieb anfälliger dafür. Im Benzinbetrieb wird noch so manches kompensiert, was bei Gas eher auffällt. Für das korrekte Einstellen der Gasanlage ist natürlich auch ein absolut fehlerfreies Fahrzeug nötig. Also wenn einige Geber schon rumspinnen, dann wird das auch nie mit der Gasanlage was gescheites werden.
 
Hi ,

jetzt muss ich auch mal was dazu sagen . Mein A3 1.8 T hat eine iCom Gasanlage verbaut.

Für sportliche Fahrer ist eine Gasanlage garnichts . Das habe ich am eigenen Leib spüren dürfen. Wenn mann wirklich mal den motor hoch dreht und dann sehr schnell schaltet und dann wieder Gas gibt , spührt man eindeutig das die Anlage dafür nicht ist. Ich habe dann Aussetzer drin , alles ruckelt und der Motor hustet.

Wenn man ein ganz normaler Fahrer ist und nur von A nach B kommen will macht eine Gasanlage schon Sinn.

Die Folgekosten sind wirklich gut zu überlegen. Bei mir sind jetzt schon die Ersten Einspritzdüsen undicht und die gehen auch ins Geld.

Es muss jeder für sich selber entscheiden . Ich habe das Auto mit Gasanlage gekauft und weiß das meine neuen Autos keine Gasanlage mehr haben werde. Ich kaufe mir ja auch zb. den A3 mit 150 PS um Spaß zu haben und wer Spaß haben will muss halt auch mit den Sprit und Reparaturkosten leben.

*** nur mal so am rande ... im Jahre 2011 habe ich schon geschlage 2000 insgesammt an reperaturkosten bezahlt. davon fallen ca 900 auf die Gasanlage. ***


@Panter77:
Mit dem ab und an schlecht anspringen hatte ich auch ---- bis es ganicht mehr ging ^^
Das wird irgendwann immer mehr. Lass mal deine Ventile auf druckdichtheit überprüfen. Meine haben wärhend längeren stehen ( ab 7 std. ) den druck nihct halten können und haben dann Gas in den Ansaugtrakt gelassen. Beim nächsten Start stimmt einfach nicht Das Mischverhältnis ... weil Benzin und Gas kann beim Starten nicht Funktionieren.

Adios Schlyppi
 
Ab ca 180 PS , reichen oft die vorhandenen Pumpleistungen nicht aus und die Motoren Magern etwas ab . Das ist weiß Gott kein Geheimnis .

Dadurch wird die Hardware deutlich mehr beansprucht . Speziell der Ventiltrieb leidet extrem darunter. Auch die Schmierende / Kühlende Eigenschaft des fehlendes Benzines wird die Bauteile mehr beanspruchen.

Bei einer Schlecht eingestellten Gas Anlage wird es unter Volllast Fahrten sehr Kritisch und Motor Schäden sind die folge.

Eine Gesunde Hardware hält das ne ganze weile aus .

Bessere wäre die MSTG auf einem Prüfstand auf den Gas Betrieb anpassen zu lassen.

Das machen einige Tuner .

Ich habe mich auch eine Zeitlang damit befasst und bin zu dem Entschluss gekommen das es eine nicht wirklich Ausgereifte After Markt Lösung ist .

Bestenfalls ein Kompromiss für Cruisende Pendler.
 
Hallo zusammen.
Ich habe mit Erdgas die besten Erfahrungen gemacht. Im letzten Jahr bin ich mit dem Dienstwagen, einem Caddy Baujahr 2007, Erdgasbetrieben, von Februar bis Dezember jede Woche nach Breslau und zurück gefahren. Hin und zurück 1500 Km. Kosten für Gas hin und zurück knappe 100,- Euro. Keine Probleme bei kaltem oder warmem Motor. Kein Ruckeln oder andere Probleme. Lief wunderbar. Hat Spaß gemacht, das Auto zu fahren. Und Erdgastankstellen gibt es ja mittlerweile genug.

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Ja Erdgas ist ja wieder eine andere Kategorie als Autogas und vorallem ist das bei dir eine Werkslösung. Du hast einen Gasoptimierten Motor verbaut, den die anderen, die nachrüsten, nicht haben.

Autogasanlagen sind bei uns in der Region mehr vorhanden als Erdgas.
 
wollte mir auch schon mal autogas einbauen lassen ich fahr aber nicht oft genug das würde sich bei mir in 30 jahren erst rechnen. ausserdem hab ich gehört das der A3 keine gehärteten ventilsitze (heisst das so?) hat und deswegen schneller kaputt geht mit gas.
 
Hi also ich habe meine A3 1.8t Quattro (150ps) mit 121800km gekauft. bei ca. 85000 hat Vorbesitzer eine landirenzo omegas eingebaut.nach zwei Jahren habe ich Auto nur getankt( jetzt ist um 165500km) und nicht gerade easy gefahren (öfter 2.0 tdi Stehen gelassen) keine Probleme mit Anlage oder Auto! mit Ventilen ist auch kein Problem, die Motoren haben gehärtete Ventilsitze (Turbomotoren sowieso). Bei zugige (aber keine rennen) Fahrweise habe ich 12-12,5l lpg verbrauch und sparsam(85% Autobahn und nicht schneller als 130 reicht 50l lpg für 480-500km). nur öl wechsele ich jede15000km und durch lpg betrieb ist die noch durchsichtig.sehr wichtig ist guter betrieb der die Anlage einbaut und gut einstellt (Umrüster mit Erfahrug) (bin selber kfz mechaniker), weil ich habe schon Anlagen gesehen(aus Ost E.)das man angst kriegt !meine A3 ist bei bosch in menden umgerüstet gewesen (sonst hatte ich selbst mit Kumpel umgebaut, der baut aber Prins Anlagen ein.). nächstes Jahr kommt sehr Wahrscheinlich A3 (8pa) FL 2.0 tfsi natürlich mit lpg
 

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